Dingo-Tec

Doc Holliday
Beiträge: 6
Registriert: 22.08.2014 15:35
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen Berlingo Multispace Diesel
Camper/Falter/Zelt: Jametic Outdoor 2012 mit CP-Küche
Wohnort: Niederrhein

Dingo-Tec

Beitrag von Doc Holliday »

Guten Tag an Alle,
ich möchte mich zuerst einmal kurz vorstellen. Ich heiße Rolf Eckhardt und bin seit etwa 40 Jahren mit dem Zelt in Europa unterwegs. Da so langsam die Zipperlein anfangen zu zwicken, haben sich meine Frau und ich entschieden, bei Eintritt in das Rentenalter, so in etwa 2 Jahren, uns mit einem Falter auf Tour zu begeben. Hier im Forum wird ja eifrig diskutiert und die Meisten sind von ihren Faltern überzeugt. Wie mir scheint, sind die Besitzer von Campwerk-Faltern in der Überzahl und, wie auch mir, ist 3Dog etwas zu teuer. Für mich sind die beiden neuen Ding-Tec-Falter mit den Zelten von OZTrail von der "Papierform" her besser aufgestellt als Campwerk und preislich vergleichbar, allerdings ohne Küche. Nimmt man die Küche mit hinzu, dann ist Campwerk Preisführer.
Jetz nach langer Vorrede meine ersten Fragen an das Forum: Gibt es Mitglieder, die mit den aktuellen Modellen von Dingo-Tec (Outer Ridge Quest oder Ridgeline Zenith) Erfahrung haben und wenn ja, welche?
Noch eine weitere Frage habe ich zu der Leiter, mit der man bei 3Dog und dem Dingo Nachts aus dem Bett klettern muss. Wäre hier nicht eine Art Treppe besser geeignet? Da man ja selten mit Schuhen ins Bett geht, kann ich mir Vorstellen, dass die Leitersprossen mit den nackten Füßen nicht sehr angenehm zu besteigen sind.
Benutzeravatar
Rollo
Meister-Camper
Meister-Camper
Beiträge: 2726
Registriert: 29.03.2006 20:35
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: VW FOX und diverse Familienkutschen
Camper/Falter/Zelt: Camp-let Safir
Wohnort: Hansestadt Stade

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Rollo »

Moin,
zuerst einmal herzlich willkommen.
Das mit der Leiter stimmt, ich habe mir für mein Howling Moon eine Leiter mit breiten Holzstufen gebaut, war ja nicht zum Aushalten, morgens und auch nachts , über diese Hühnerleiter aus dem Bett nach unten zu steigen. :dhoch:
2132 Tschüß Rollo




Eet, wat gor is, drink, wat kloor is un segg, wat wohr is stop!
Benutzeravatar
Dikky
Interessierter Camper
Interessierter Camper
Beiträge: 47
Registriert: 26.05.2014 11:16
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen Grand C4 Spacetourer 1.2 PureTech 130 EAT8
Camper/Falter/Zelt: Trigano Odyssee 2012
Wohnort: Gau-Bischofsheim

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Dikky »

Hallo,

meines Wissens bin ich hier (bisher) der einzige mit einem Zenith.

Meine Erfahrungen stützen sich bisher nur auf einen Kurzurlaub. In zwei Wochen geht es aber nochmal nach Korsika, danach kann ich bestimmt mehr sagen. Bisher sind wir mit dem Zelt zu 100 % zufrieden. Ich habe die Campwerk-Zelte auf einer Messe gesehen. Der größte Unterschied ist die Anzahl an Folienfenstern. Davon hat das Dingo Tec nur eins. Mich stört das allerdings nicht, wir haben die Fenster sowieso zum Lüften auf gehabt.

Dicht ist das Zelt und hat auf unserem bisherigen Urlaub schon einige Gewitter mitgemacht, ohne dass auch nur ein Tropfen ins Zeltinnere gekommen ist. Das Klima im Zelt ist auch sehr angenehm. Es wird in den Nächten nicht so kalt und tagsüber nicht zu warm. Ich denke hier zeigt das isolierte, silberne Dach seine Wirkung. Das Zenith ist außerdem richtig schön groß im Vergleich zum Campwerk Economy. Trotzdem ist der Aufbau vergleichbar schnell.

Nach meinen Berechnungen war das Zenith auch deutlich günstiger als das Camp Werk Zelt (nur Zeltplattform), da schon alles mit dabei ist. Das Vordach, die Trennwand zum Schlafraum und die Klappe zum Stauraum sind inklusive. Außerdem ist die Zeltplattform bei Dingo Tec klappbar, was Campwerk eines Wissens leider nicht anbietet. Das ist schon ein sehr nützliches Feature, da es das Beladen des Anhängers vereinfacht. Dingo Tec montiert Plattform so, dass sie seitlich geklappt wird. Dann ist das Klappen sogar mit aufgebautem Zelt möglich.

Wenn Du die Preise mit Hänger vergleichst musst Du die höhere Qualität des Dingo Tec Hängers beachten (gefüllte Bordwände, Verschweißte Kanten etc.). Außerdem kommt dieser immer mit hohen Bordwänden.

Ich bin der Meinung, dass man mit keinem der verfügbaren Zelte (3Dog, Campwerk, Dingo Tec oder Gordigear) was falsch macht. Letzlich ist es eine Geschmacks- und Preisfrage.

Was die Leiter angeht: Beim Dingo Tec hat die leiter sehr breite Sprossen (ich würde ca. 10 cm schätzen) sodass Barfuß auf der Leiter gar kein Problem ist.

Wenn Du Fragen zum Zenith hast kannst Du mich jederzeit ansprechen! Ansonsten einfach mal Live bei Dingo Tec ansehen. Die sind extrem freundlich und helfen bestimmt weiter!

Grüße
Dirk
CorgiDog
Vielschreibender Camper
Vielschreibender Camper
Beiträge: 135
Registriert: 07.03.2013 16:23
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Opel Corsa D 2011
Camper/Falter/Zelt: 3DOG ScoutDog 2013
Wohnort: Kreis Soest

Re: Dingo-Tec

Beitrag von CorgiDog »

Hallo,

Wir waren mit unserem 3dog 22 Wochen unterwegs und sind immer noch total begeistert. Der 3dog macht jedes Wetter problemlos mit, Unwetter mit heftigem Sturm, Hagel, Dauerregen - der Stoff ist in kürzester Zeit wieder trocken.
Die Leiter haben wir durch eine 3-stufige Trittleiter ersetzt, so kommen wir auch Nachts sehr gut aus dem Bett und wieder hinein.
Ich kann mir keinen besseren und stabileren Zeltanhänger vorstellen.
Sonntag geht es nochmal für 5 Wochen los. Bisher haben wir gebucht, aber im nächsten Jahr fahren wir so los und bleiben immer nur einige Tage am Ort.

Viele Grüße
Moni
Benutzeravatar
wurzelprumpf
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 1323
Registriert: 12.07.2009 17:53
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Ford Kuga 2017
Camper/Falter/Zelt: keiner
Wohnort: Winsen

Re: Dingo-Tec

Beitrag von wurzelprumpf »

Moin,

also unsere Leiter hat relativ breite, bequeme Sprossen.
Aber die benutzt sowieso nur meine bessere Hälfte :mrgreen:
Ich beherrsche nach wie vor (auch Ü50) die Überwindung der Eskaladierwand und gehe mit einem "kurzen Ansprung" in die Heia :dhoch:

Kurz meine Meinung zum Thema "3DOG" und "teuer": Klar ist der 3DOG teurer als Dingo oder Campwerk. Das ist im Prinzip ein Vergleich wie z.B. zwischen BMW (3DOG) und Renault (Campwerk) (den Dingo ordne ich nicht ein, den habe ich in Natura noch nicht gesehen). Du bezahlst mehr und bekommst mehr. Oder Du machst irgendwo Abstriche und bist mit dem, was Du dann bekommst, zufrieden. Das muß jeder selbst entscheiden, beim Auto- wie beim Falterkauf.

Nach gerade aktueller Zählung sind im Forum übrigens 50 3DOG-Fahrer, 36 Campwerk-Fahrer und 6 Dingo-Fahrer angemeldet.

Eins wird dir auch dieses Forum nicht abnehmen können: die Entscheidung triffst Du!
Viel Erfolg dabei, möge es die Richtige sein.

Wir haben uns 2010 für den 3DOG entschieden und sind seitdem begeistert und zufrieden. Und es gibt hier im Forum einige, die das von sich und ihrem Campwerk oder Dingo sagen.

Gruß
Michael

Tante Edit sagt: Tappfehler!!!
Zuletzt geändert von wurzelprumpf am 22.08.2014 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
1N73LL1G3NC3 15 7H3 4B1L17Y 70 4D4P7 70 CH4NG3.

573PH3N H4WK1NG
Doc Holliday
Beiträge: 6
Registriert: 22.08.2014 15:35
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen Berlingo Multispace Diesel
Camper/Falter/Zelt: Jametic Outdoor 2012 mit CP-Küche
Wohnort: Niederrhein

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Doc Holliday »

Hallo Dikky,
danke für die Antwort. Natürlich gehe ich davon aus, dass der Zenith auch bei Starkregen dicht hält. Was mich interessiert ist, wie sieht es bei Urlauben im Herbst, z. B. in der Normandie, der Bretagne oder in einen kalten August wie diesem in Skandinavien, aus. Zieht es durch die scheibenlosen Fenster des Zenith nicht wie die berühmte Hechtsuppe? Im Sommer am Mittelmeer kann jeder zelten, aber im Herbst? Diese Frage bewegt mich.
Wie ich schon sagte, von der Papierform her halte ich den Dingo für das preiswerteste Modell, verglichen mit Campwerk und 3Dog. Das habe ich schon durchgerechnet. Ich bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten (Man muss nicht alle Fehler selber machen). Anschauen werde ich mir die 3 in Frage kommenden Falter natürlich auch "in Echt". Jetzt steht ja der Caravan Salon in Düsseldorf an und da sind Campwerk uns 3Dog vertreten. Den Dingo muss man sich wohl in der Pfalz anschauen. Letztendlich kann einem niemand den Sprung ins kalte Wasser abnehmen und schwimmen muss man auch alleine.
Benutzeravatar
Stormrider
Erfahrener Camper
Erfahrener Camper
Beiträge: 374
Registriert: 07.01.2011 13:16
Land: Schweiz
Zugfahrzeug: Mitsubishi Pajero und Mitsubishi Pajero Sport
Camper/Falter/Zelt: Dingo-Tec Sunrise
Wohnort: Aefligen
Kontaktdaten:

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Stormrider »

Guete Morge

Auf meinem Dingo-Tec sitzt noch ein Zelt von Customline. Der ist also nicht wirklich vergleichbar mit den neuen. Achte doch beim Vergleich auf:

-Anhänger (wie hoch ist die Stützlast, wie hoch ist die verbleibende Nutzlast, 100er Zulassung, wie gross ist der nutzbare Laderaum, ist die Platform klappbar, Länge der Deichsel)
-Zelt (wie einfach ist der Aufbau, drei, oder vier Bogen, sämtliche Bogen in der Länge anpassbar, Schnellverschlüsse, sauber abgedeckte Reissverschlüsse guter Qualität, grosse Fenster zum lüften die jedoch von Innen mit PVC schliessbar sind und so bei Regen Licht reinlassen, dichte und hochgezogene Bodenwanne, Möglichkeit Stromkabel ins Hauptzelt zu ziehen, Stoffqualität)

Grosse Fenster, von Innen schliessbar, mit Stoff und PVC sind für mich sehr wichtig. Weiter erachte ich die Höhe des Zeltes gerade bei Hitze auch entscheidend.

Am Besten listest Du mal alle Punkte, die Dir wichtig sind und notierst dazu die Wichtigkeit und dann schaust Du, welcher Camper am Besten deine Punkte erfüllt. Oft gehen Punkte vergessen (du willst Fahrräder auf der Deichsel mitführen, die Stützlast reicht aber nicht, dich nervt es, dass das was Du brauchst immer am weitesten von der Klappe entfernt ist und vermisst die klapbare Platform)

Gruss
Adi
Benutzeravatar
Niels$
Meister-Camper
Meister-Camper
Beiträge: 3476
Registriert: 09.08.2007 22:41
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Ford S-Max 2019
Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
Wohnort: Heikendorf

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Niels$ »

Also ich kann zu den 3 Faltern nicht viel sagen, aber scheibenlose Fenster haben wir auch in der Schlafkoje. Und das ist bei uns der größte Kältelieferant. Hier musst Du wirklich drauf achten, dass die Fenster mit reichlich Überlappung zu schließen sind. In Sachen Wärme ist auch interessant, dass die Schlafkoje nicht zu groß ist - das muss man alles aufheizen. Und da ich hier nicht an Heizungen denke, sondern an die eigene Körperwärme, macht sich Luftvolumen negativ bemerkbar, Luftzug zerstört alle Ansätze. In Sachen Raumklima ist natürlich mehr angenehm, aber wie heißt es doch so schön: 'Erstunken ist noch niemand, erfroren schon viele!'. Aber es gibt wohl keine Zelte in denen man die Luftqualität zu runter ziehen kann, wie es mit festen Wänden möglich ist. Und Lüftungsmöglichkeiten gibt es immer, die man bei Bedarf öffnen kann.

Niels
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Benutzeravatar
Dikky
Interessierter Camper
Interessierter Camper
Beiträge: 47
Registriert: 26.05.2014 11:16
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen Grand C4 Spacetourer 1.2 PureTech 130 EAT8
Camper/Falter/Zelt: Trigano Odyssee 2012
Wohnort: Gau-Bischofsheim

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Dikky »

Hallo,

bezüglich der Fenster beim Zenith:
Eines der Fenster im Vorraum neben der Tür (das in Richtung Deichsel) hat eine PVC-Folie von außen. Diese ist mit Klettband befestigt. Es ist somit leicht abnehmbar, wenn man bei warmen Wetter doch mal mehr Luft im Zelt braucht. Außerdem halte ich solche PVC-Folien für einen Schwachpunkt bei Zelten und vermute, dass diese über die Zeit stumpf und rissig werden. Durch das Klettband alles kein Thema, ist ja leicht ersetzbar! Hier mal ein Bild, auf dem das Folienfenster zu sehen ist. Das beige Außenfenster ist auch schließbar, wenn die PVC-Folie montiert ist.
Bild

Wie schon geschrieben habe ich noch keine Herbst-Erfahrung. Wenn es jedoch windet und stürmt (und das haben wir erlebt) schließt man einfach alle Fenster. Durch das einzelne PVC-Fenster kommt nach wie vor ausreichend Licht in den Vorraum um z.B. zu lesen oder zu spielen. Der Schlafbereich hat eine "Hutze" (s. Bild), welche den Wind abhält aber gleichzeitig noch Licht und Luft reinlässt. Ist es im Herbst zu kalt und man muss das schließen wird es im Schlafbereich aber vermutlich recht dunkel.
Bild

Generell sollte man in dem Zelt wenn möglich nicht alles schließen, weil es dann zu Kondenswasserbildung kommt. Also immer genug Frischluft reinlassen!

Was die Fenster als Kältebrücke angeht:
Das Zentih hat dreischichtige Fenster. Außen sind die beigen Abdeckungen, dann kommt ein Fliegennetz (nicht zu öffnen) und dann innen nochmals eine Abdeckung aus blauem Zeltstoff. Die beige Abdeckung ist größer als das eigentliche Fenster und wird mit zwei seitlichen Reißverschlüssen und unten mit Klettband geschlossen. Die innere blaue Abdeckung wird mit Reißverschlüssen geschlossen. Ist beides geschlossen kann ich mir nicht vorstellen, dass es zieht.

Letlich kann ich den Vorrednern nur Recht geben: Alles selber ansehen und dann entscheiden. Ich habe hier im Forum von noch keinem gelesen, der mit seinem Zelt unzufrieden ist. Ich denke das zeigt, dass die Qualität und Funktion bei allen Zelten gut ist und man sich frei nach Geschmack entscheiden kann.

Viele Grüße
Dirk

P.S.: Nicht wundern über die Falten beim aufgebauten Zelt:
a) Wir waren ungeübt (erster Aufbau)
b) Der Boden war sehr schief, auch wenn es auf den Bildern nicht so ausschaut
Auf geradem Boden wirft es keine Falten. Dennoch war aber alles dicht!
Zuletzt geändert von Dikky am 23.08.2014 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
CorgiDog
Vielschreibender Camper
Vielschreibender Camper
Beiträge: 135
Registriert: 07.03.2013 16:23
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Opel Corsa D 2011
Camper/Falter/Zelt: 3DOG ScoutDog 2013
Wohnort: Kreis Soest

Re: Dingo-Tec

Beitrag von CorgiDog »

Wir haben Erfahrung mit Kälte bis -1°und sehr windig, im Zelt waren ohne Heizung +6°. Mit Gas oder Petroleum bekommt man ganz schnell eine kuschelige Wärme.
Schau dir die 3 Anhänger an, nur so kannst du die Qualität und Verarbeitung beurteilen. Uns erschien der Preis für den 3dog anfangs auch sehr hoch, aber meiner Meinung nach ist der Faltcaravan jeden Cent wert.

Viele Grüße
Moni
Doc Holliday
Beiträge: 6
Registriert: 22.08.2014 15:35
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen Berlingo Multispace Diesel
Camper/Falter/Zelt: Jametic Outdoor 2012 mit CP-Küche
Wohnort: Niederrhein

Re: Dingo-Tec

Beitrag von Doc Holliday »

Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Natürlich werden wir uns die 3 in Frage kommenden Falter in Natura anschauen. Den Campwerk und den Dog jetzt auf dem Caravan Salon in D'dorf und den Dingo bei einem Ausflug in die Pfalz. Da wir schon etwa 40 Jahre mit Zelten unterschiedlichster Bauart, zuletzt Outwell Montana, unterwegs sind, kennen wir uns auch schon ein bisschen aus. Wir sind schon einige Male morgens aufgewacht und nicht nur die Zeltplane war steif gefroren. Im Falter liegt man ja nicht auf Luftmatratzen direkt auf dem Boden, sondern in ~1 m Höhe auf dem Anhänger. Die Wärme geht somit nicht in den Boden, sondern bleibt, mit dem Mief, in der Schlafkabine. Da die Falter für uns eine neue Materie sind und man zum Erwerb eines Neuen etwa 6.000 - 10.000 Euro auf die Theke legen soll, will Alles gut bedacht sein. Warum also nicht den Rat erfahrener Benutzer einholen.
Benutzeravatar
wurzelprumpf
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 1323
Registriert: 12.07.2009 17:53
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Ford Kuga 2017
Camper/Falter/Zelt: keiner
Wohnort: Winsen

Re: Dingo-Tec

Beitrag von wurzelprumpf »

Doc Holliday hat geschrieben:Warum also nicht den Rat erfahrener Benutzer einholen.
Richtig! :dhoch:
1N73LL1G3NC3 15 7H3 4B1L17Y 70 4D4P7 70 CH4NG3.

573PH3N H4WK1NG
Antworten

Zurück zu „Dingo-Tec“