Restaurierung / Neuaufbau Camptourist (Flaggschiff)

Hier findet ihr Restaurierungsberichte verschiedener Camptourist-Modelle.
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Mossi
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Restaurierung / Neuaufbau Camptourist (Flaggschiff)

Beitrag von Mossi »

Tja..... wie soll ichs sagen...... :-?

Eigentlich hatte ich lediglich von jemandem einfach ein paar Bilder und ne Briefkopie fürs Camptourist-Archiv erbeten . :wink: :mrgreen:

Wenn einem aber dummerweise dann der seltenste von allen Olbernhauern angeboten wird..... was ist dann der Sünde Preis?

Da sich jemand erbarmt, hat diesen dann zu dieser Saison noch fertigzumachen (okok, ich muß helfen) tut es auch nicht mehr weh.

Ich habe heute mal das wirklich noch vorbildlich erhaltene Zelt bekuckt, drinnen durchgefegt, einen Termin zur Chassisdemontage gemacht und schonmal dem Lehrling mitgeteilt, daß es demnächst ordentlich was zu schleifen gibt (12 m² GfK) - die Form passt irgendwie so schön zu End-60er-353ern :-D .

Als Zugabe: einen 12V-Junost für den Autobatterie-Campingbetrieb und den damals original dazu erstandenen Besteck-Geschirr-Koffer.

Zustand so was bei 3-4 mit sehr gutem Zelt und intaktem Holz innen, außen verlebt, Steinschläge, Osmoseschäden, korrodierte Zierleisten und Beschläge. Chassis rostig und wie der Unterboden mit einer nicht näher identifizierbaren "Farbe" vollgejaucht.

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Und falls es noch jemanden interessiert, wie sowas neu aussieht:

http://www.ampelfrau.net/daniel/AlpenkreuzerSenior.pdf (aus dem Alpenkreuzer-Werbeprospekt von Udo ausgeschnippelt)

PS: es gab auch noch einen langen großen Streifen Reperaturstoff im benötigten Grün dazu - ich hätte da ja auch ein paar m² nötig ;-) für ein anderes, ähnlich altes Projekt...... ;-) :-D

Danke nochmal an Steffen.

Wenn es bessere Bilder gibt werden die selbstverständlich nachgereicht.
Zuletzt geändert von Mossi am 19.10.2017 15:40, insgesamt 3-mal geändert.
Speed3872
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Speed3872 »

Hallo Mossi!

Nichts zu danken!
Bin froh, dass er in gute Hände gekommen ist.
Viel Spaß damit!

Gruß Steffen
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Mossi
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

Um mal zu zeigen das es diesmal auch vorwärtsgeht:

Flaggschiff von unten:

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Das Chassis soll ab zwecks strahlen-verzinken-etc., Schrauben in die Galvanik, danach dann Lack, da das doch schon über 40 Jahre alte GfK Blasen wirft und abplatzt.

Problem:

der hat viele Schrauben, teilweise an eher unzugänglichen Stellen... man kommt nicht recht ran weil im Hohlprofil.

Flexen - schlecht bis auf 4 stk zu viel Kollateralschaden

Meißeln - M8 ist schlecht, zuviel Fleisch, drumrum gibt das Material nach

Fräsen - selbst mitm Druckluftfräser ists eher buhbuh

Ich hab heute die ersten 3 aufgebohrt, Shicearbeit.........

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Egal, was zählt ist die Mission!

Die müssen damals im Werk viel Zeit geabt haben, allein der Abbau der Stützen und den Kram........
Und da die Stützen so ziemlich alle an den oberen Enden ausgerissen sind, ist es schon schön, wenn der Karosseriebauer des Vertrauens als ehemaliger CT-Händler und Reparaturbetrieb einfach ins Lager geht und 4 neue Stützen rausholt.... :wink:
Zuletzt geändert von Mossi am 19.10.2017 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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dm2md-CT7
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von dm2md-CT7 »

Also für festgerostete Schrauben habe ich hier eine Art Schraubenzieher mit 1/2" Aufnahme.
Das ist besonders praktisch für Schrauben am Motorradrahmen etc, wo man die Sacklöcher erhalten möchte.
Das ist eine Aluhülse mit der Aufnahme vorn dran. Meistens flexe ich mir dann einen Schlitz in die Schraube, man kann jedoch auch eine sechskant-Nuss mit Mutter nehmen, um Druck auf den Schraubenkopf auszuüben.

Zum lösen Schlage ich kräftig mit dem Fäustel auf den Schraubenlöser, so wird zum einen ein Schlag auf die Schraube ausgeübt und gleichzeitig dreht sich die Nuss eine achtel Umdrehung. Habe damit bis jetzt fast jede Schraube gelöst bekommen.

Mfg
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Mossi
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

Problem ist die Tatsache, das dies Schloßschrauben sind, die einfach in der Oberfläche, sprich der Bodenplatte eingeschlagen wurden. Das mag vor 40 Jahren zum einmaligen festdrehen funktioniert haben, hier jedoch drehen die schon beim Ankucken mit.
Dazu kommt die unten mehr als 1 cm überstehenden gewinde..... Gammelfänger vor dem Herren.

Deshalb die Bohrerei. Ich gehe heute Abend nochmal bei.....
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awh2cv
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von awh2cv »

Aus meinem reichen erfahrungsschatz mit verrosteten Schrauben
1) Temperatur- je heißer des do lös, - Wird etwas problematisch mit dem GFK
2) Schlagen bis sie sich löst unter zuhilfe name von kriechöl (WD40 o.Caramba)
dazu sollte allerdings etwas halt vorhanden sein, was ja scheinbar ein Problem ist
3) ausbohren, was bei weit überstehenden Gewinden problematisch ist klein vorbohren
und dann vorsichtig steigern, oder den Überstand des Gewindes mit ner Schruppscheibe abtragen
und dann bohren, Mutter dabei mit nem Ringschlüssel halten.
4) mit einer feinen Trennscheibe die Mutter so weit es geht an einer Flanke durchtrennen
und dann mit einem feinen Meißel den Trennschnitt öffnen bis sich die Mutter sich drehen läßt

mit erfolgversprechenden Grüßen
armin
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Per »

Ich schleife in mitdrehende Schloßschrauben zwei parallele Flächen an. Dann kann man einen Schraubenschlüssel anlegen.
Gruss Per

Zwinge keinen zu seinem Glück
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

Von drinnen kommt man leider nicht ran - der Deckel ist zu, die Schloßschrauben selbst liegen im GfK (der ist tatsächlich komplett aus GfK - die Verbindungwinkel zwischen der Bodenplatte und den Seitenwänden stellen mittels Nietung quasi den Korpus her) - anschleifen geht nicht.

Wärme ist riskant, selbst mit einer großen Flex kommt man wg. dem U-Profil nur an 10 von 22 Schrauben ran. Also ankörnen, die M8 mit 6mm komplett durchbohren und dann den Stumpf wegmeißeln. Mühselig aber erfolgreich.

Die Achsen sind ab, die gehen zum Strahler, der Rahmen zum feuerverzinken und der Rest - tja es lebe der Schleif.

Die Stützen sollte man bei sowas kontrollieren, da lauert bei anderen alten CT bestimmt auch noch was.
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Mossi
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

So, die Demontage ist beendet, jetzt steht Schmutzarbeit an.

Die Leisten sind runter (ich habe 3/5 der Schrauben leider ausbohren müssen), die Beschläge ab, der Unterboden frei und die Klappe ist beim Werbefritzen wg. Rettung des Schriftzuges.

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Leider ist der Unterboden mit einer dicken, rissigen grauen Masse vollgesaut (die Karosseriekanten leider auch) der sich weniger mit schleifen als denn mit dem Fön und dem Spachtel entfernen lässt.

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Vom Chassis gings wohl gut abzustrahlen, der Galvaniker der die Schrauben, Beschläge, Scharniere etc. gerade in der Mache hat, ist ziemlich stinkig.

Nichtsdestotrotz sind die Achsen/Feder gestrahlt, grundiert und lackiert.

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Das Chassis liegt noch beim Verzinker - es paart sich gerade mit nem Wartburgchassis. Mal sehen, velleicht kommt ja ein netter HP 280-Rahmen dabei raus.

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Irgendwie ganz schön viel Arbeit....... :roll: :wink: aber es winkt die Saison.


PS: die Optik hat getäuscht, die Bodenplatte ist aus Sperrholz.
Zuletzt geändert von Mossi am 19.10.2017 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

So, jetzt mal wieder ein bischen Finger gezogen - das Chassis ist verzinkt, die Schrauben sind aus der Galvanik zurück etc.

sieht gut aus und ist bezahlbar.....

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Dann den Unterboden mittels Fön und Spachtel von einem ziemlich ekligen Anstrich befreit

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Dann mittles Flex und drahtbürste die Blechprofile grob gereinigt und Epox-Haftgrund aufgebracht.

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Dann schwarzer Lack und Nahtabdichtung (die alte ist nach > 40 Jahren schon etwas bröselig....

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Hochzeit! (Zusammen ging deutlich schneller als auseinander - kann natürlich an den neuen Schrauben liegen......)

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Dann (mal wieder außerplanmäßig) den Deckel ab (was ich da schon an Nieten aufgemeißelt und an Schauben abgeflaxt habe..... :roll:

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Und warum? Weil man an die schönen braunen Stellen nur rankommt wenn der Deckel ab ist...... :wink:

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Momentan ist der rissige Gelcoat dran, die Tage wird gespachtelt und geschliffen.

Diese GfK-Fläche ist nicht zu unterschätzen........ :cry:
Zuletzt geändert von Mossi am 19.10.2017 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Niels$ »

Na, nun sind ja schon alle Schrauben lose. Aber als Feinmechaniker habe ich einen Dremel, bzw. die Billig-Version von Aldi. Damit lassen sich an den unzugänglichsen Stellen Schlitze in die Schrauben schleifen, was allerdings etwas Geduld bedarf, da die Trennscheibchen eher für Schrauben bis 3mm gedacht sind, als für richtige Schrauben.

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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Campingfamilie »

Alle Achtung, Mossi :!:
Ich werde erstmal Fahrfähigkeit herstellen, da ich meinen Oldie schon Anfang Juni nutzen möchte (wenn alles klappt).
Leider habe ich ein anderes Fahrgestell, was etwas komplizierter zu sein scheint. SIMCAT (Matthias) meint "Mach mal auseinander- bekommen wir schon wieder zusammen ! "
Hoffentlich :roll:

Grße vom Anfänger!
Thomas
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Per »

Mossi hat geschrieben:und ist bezahlbar.....
Darfst du das in Zahlen ausdrücken? Reeller oder Freundschaftspreis?

Sieht escht gut aus *neidischguck*
Gruss Per

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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Mossi »

Der Strahler wollte nen 100er und der Verzinker hat dafür was bei 70,- € genommen.

Nicht umsonst aber a: ganz legal :mrgreen:
und b: hat schonmal jemand die Zeit ausgerechnet, um mittels einer Flex mit Drahtbürste solch einen Rahmen blankzuschleifen (leider bleibt der Rost in den Poren und man kommt gar nicht überall hin, geschweige denn in die Profile) und im Nachgang vernünftig (also mind. 2-Schicht) zu konservieren?

Zumal Drahtaufsatz, Strom, Farbe und Zeit nicht wirklich umsonst sind...... :!: :?:

Ich habe bereits nach der überschlagsartigen Zeitkalkulation abgebrochen......
Zuletzt geändert von Mossi am 01.05.2010 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flaggschiff aus Olbernhau

Beitrag von Per »

Offtopic:
[quote="Mossi"]Nicht umsonst[/quote]
Sorry, aber das ist "fast umsonst"! Dafür würde ich mein halbes Lager hinbringen. Leider habe ich schon andere Preise hören müssen. DBR wäre mir zwar etwas weit, aber deine Infos ermutigen mich, in der Heimat mal wieder anzufragen.
Gruss Per

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