Superzelte als Alternative ?

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Der Papa
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Superzelte als Alternative ?

Beitrag von Der Papa »

Hallo an alle!

Bin ja neu hier und noch ohne Falter / Klapper.

Wenn ich mir die großen Familienzelte (ich liebe www.outwell.com, auch für Zubehör: Klapptische 180x80 und 150x80!) ansehe kommen mir Zweifel:
Für 2-3 mal im Jahr einen Anhänger dazukaufen?
Man könnte auch so ein Riesenzelt in Rolltasche ins Auto wuchten und die gesparten EUR 7000.- für nette Betten usw. verwenden...

Ich weiß, ist ketzerisch...
Bin aber halt (immer noch) zelt-infiziert...

Der Papa
Tom
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Beitrag von Tom »

:hi:
Ich weiß, ist ketzerisch...
Das ist nicht ketzerisch, im Gegenteil, die Überlegungen hatte ich auch schon und andere auch wie ich weiß.

Ich hatte mal mit einem Karsten oder Wilderness geliebäugelt. Das sind hervorragende Zelte, die du mit Luft aufbaust, d.h. die werden mit Luftschläuchen stabilisiert. Zelte mit dem gleichen Aufbauprinzip haben wir bei der Feuerwehr als Schnellaufbauzelte beispielsweise bei Großschadenslagen.
Die Karsten und Wilderness haben lebenslange Garantie. Karsten baut nur auf Bestellung und individuell, Wilderness ist etwas günstiger. Beide gibt es auch gebraucht und in gutem Zustand.
Wenn du dir nun ein solches Zelt für ca. 1000-2000 Euro kaufst und für einen normalen Transportanhänger ca. 1000 Euro kalkulierst, liegst du etwa bei dem Preis eines guten gebrauchten Falters.
Je nach Nutzungsanforderungen halte ich das tatsächlich für eine überlegbare Alternative, doch am Ende muss jeder selbst anhand seiner eigenen Bedingungen entscheiden mit welcher Technik und Zusammenstellung er am besten zurecht kommt.

Ein interessanter Meinungsaustausch zu den aufblasbaren Zelten steht HIER.

P.S. Wenn das so weitergeht, kriege ich hier die Kündigung. Erst wechsle ich zum Wohnwagen und jetzt mach ich Werbung für Zeltalternativen... Schlimmschlimmschlimm :flucht:
Gruß
Tom :camp1
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Rod
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Beitrag von Rod »

Dr Papa: Ich weiß, ist ketzerisch... Bin aber halt (immer noch) zelt-infiziert...
Tom: Wenn das so weitergeht, kriege ich hier die Kündigung. Erst wechsle ich zum Wohnwagen und jetzt mach ich Werbung für Zeltalternativen... Schlimmschlimmschlimm
Moooment, das ist weder ketzerisch noch wird hier jemand rausbefördert. Die Zelter hatten hier schon immer ihre Stimme: meine. :lol:

Im ernst. Ich hatte lange mit einem Falter geliebäugelt, weil ich hoffte, damit schneller den Platz wechseln zu können. Da aber unsere Kinder immer eine Woche auf einem Campingplatz bleiben wollen, war dies Argument eher schwach, das kann man auch problemlos mit einem Zelt machen. Ich muss dazu sagen, dass wir zu viert in einem 3er BMW und zwei Dachboxen unterwegs sind. Ihr könnt euch vorstellen, dass das immer eine "Pack-Arie" ist, die ihre Zeit braucht.

Anfangs war vor allem meine Frau gegen einen Falter- oder gar Wohnwagenkauf. Sie liebt es im Freien im Zelt zu schlafen und schon ein Falter ist ihr zu viel Gedöns. Aus nem Wohnwagen rast sie nach fünf Minuten wieder raus und schnappt nach Luft, alles viel zu beengt und "stickig". Obwohl wir im Herbst ab und zu mit einem gemieteten Wohnmobil unterwegs sind. Das ist bei uns aber ne ganz andere Art zu reisen.

Zum Zelt:
  • Geringes Packmaß, unser Zelt liegt im Schlafzimmerschrank
  • Mit einem größeren PKW ist das Packen kein Problem. Man wirft alles auf die Ladefläche und los geht es. Bei knappem Platz ist sorgfältiges Packen angesagt.
  • Sehr geringe Kosten im Vergleich zum Falter oder gar Wohnwagen. Wir hatten uns im Sommer 2007 nach etwa zehn Jahren Jack Wolfskin "Hotel California" (etwa 1000 DM) ein Eureka-Zelt gekauft. Eureka "Tunnel Vision CT" (750 Euro) mit einem großen Tarp (200 Euro). Hier nachzulesen: Auch ich bin abtrünnig
  • Wer in regenreiche Ecken fährt, sollte ein großes Zelt kaufen, dass auch genügend Vorzelt-Raum hat. Aber ich reite keine drei Wochen Regenwetter an der Nordsee ab, ich fahre einfach weiter. Wir sind aber auch eine kleine radikale Minderheit ;) . Wintercamping nur für Arved-Fuchs-Typen empfehlenswert. :roll:
  • Sehr subjektiv: Wir sind näher an der Natur. Wir hören, spüren, sehen und fühlen mehr unsere Umgebung. Wunderbar, wenn die Tropfen eines Landregens auf das Zeltdach klopfen und du schläft langsam ein. Wenn morgens beim Aufwachen eine leichte Brise durch das Zelt streift, man den Tau, das Gras rieht und die Vögel über einem im Geäst zwitschern.
Das sind nur einige Punkte. Irgendwann schreibe ich mal einen Zelt-Einführungsartikel - irgendwann ;)

Ach ja, die Kinder haben schon länger ein eigenes Zelt, darin sind sie quitschvergüngt unterwegs. Und reisen kann man mit Zelten problemlos. Schaut bitte Tour de France - Provence, Languedoc und Baskenland BILDER. Fünfte Bilderreihe von oben, das erste Bild, das ist unser Zelt.

Beste Grüße, Rod

PS: Bessere Fotos in unseren Reise-Bildern --> "2007-07 Sommer Frankreich public" --> "2007-07 Provence Frankreich" - Bild Nummer 6. Navigation für den gesamten Bilderbestand oben, dunkelblaue Schrift: "Berger & Kern" --> "2007-07 Sommer Frankreich" --> usw..
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
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Beitrag von kakowo »

Hallöchen !

Wir sind auch vor 2,5 Jahren vom Zelt auf einen Falti umgestiegen ,aus einem einfachen Grund :im Zelt schlafen finden wir sehr nett,aber dem Rücken gefiel es nicht...
Es hat was,das "Zelt-Gefühl" und gleichzeitig auf ordentlichen Matratzen liegen zu können....

Katrin
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Beitrag von Gast »

Moin,
wir sind von einem kleinen Wohnmobil auf einen Zeltanhänger umgestiegen,weil sich unser Campingleben schon immer überwiegend draussen und im Zelt abspielte .Und Zeltanhänger finden wir deshalb so praktisch,weil wir immer alles komplett dabei haben und wie in unserem Fall,einen enorme Zuladung von ca 1 t auf fast 3m³.
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Rollo
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Beitrag von Rollo »

Ps:der Gast war ich ,keine Ahnung wie das ging Bild
2132 Tschüß Rollo




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Jonny2002
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Re: Superzelte als Alternative ?

Beitrag von Jonny2002 »

Der Papa hat geschrieben:Hallo an alle!

Bin ja neu hier und noch ohne Falter / Klapper.

Wenn ich mir die großen Familienzelte (ich liebe www.outwell.com, auch für Zubehör: Klapptische 180x80 und 150x80!) ansehe kommen mir Zweifel:
Für 2-3 mal im Jahr einen Anhänger dazukaufen?
Man könnte auch so ein Riesenzelt in Rolltasche ins Auto wuchten und die gesparten EUR 7000.- für nette Betten usw. verwenden...

Ich weiß, ist ketzerisch...
Bin aber halt (immer noch) zelt-infiziert...

Der Papa

...würde mal sagen das die Rechnung so nicht aufgeht.

(so ein Riesenzelt in Rolltasche ins Auto wuchten ) und was muß sonst noch alles ins Auto :?:
...wie Tom schreibt liegst Du bei der Anschaffung auch schon gut um die 3000,- Euronen :!: und mußt immer noch auf dem Boden schlafen :!:

Da lob ich mir doch meinen kleinen RAPIDO RECORD , der hat ein schönes kleines Reisemaß (1,50m x 2,40m), feste Wände im aufgebauten Zustand, Sitzecke Kleiderschrank, Hängeschränke, und das mir wichtigste, ein richtiges Bett in akzeptabler Höhe, ein Vorzelt um den Zeltfaktor nicht zu vergessen.
Und alles das klappt sich aus diesen kleinen Anhäger raus und ist nach ca. 30 Minuten fertig, die Zeit brauch ich auch für ein Zelt aufzubauen und einzuräumen :|

Um jetzt die Anschaffung eines Anhängers als :!: Zweitnutzen :!: nicht außer Acht zu lassen, kannst Du hier unter Umbau RAPIDO RECORD nachlesen bzw. anschauen, das auch das nicht unmöglich ist. :lol:
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Danke!

Beitrag von Der Papa »

an alle für die warme Aufnahme meiner Überlegungen.
Ist ja wirklich ein tolerantes Forum hier, nicht dieses: was willst Du denn hier, hier geht es nur um...

Ehrlich gesagt ist das mit den Zelten meine nostalgische Seite.
Meine Frau kriege ich ziemlich sicher nicht rein.

Daher ist die Kombination Zeltfeeling mit gutem Bett schon recht attaktiv.
Und der Grund das ich mich hier umtue (Frau sagt ich spinne weil ohnehin erst in x Jahren aktuell).

Platz im Auto wäre so oder so kein Thema, mein Ford ist ein Transit :-)

Der Papa
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Re: Danke!

Beitrag von Jonny2002 »

Der Papa hat geschrieben: Und der Grund das ich mich hier umtue (Frau sagt ich spinne weil ohnehin erst in x Jahren aktuell).
Der Papa
:hi: Papa,

besser sich frühzeitig informieren als nachher das falsche Ziel vor Augen zu haben :shock:

....und X Jahre sind ja auch so schnell rum.... :lol:

wieviel sind denn bei euch X Jahre :?:
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X=

Beitrag von Der Papa »

Ist noch undifiniert.. vermutlich wenn wir beide (!) glauben es wär so weit...

Der Papa
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Sonnenbrand
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Beitrag von Sonnenbrand »

Hallo,
kann dich gut verstehen,wir kommen nämlich auch vom Zelt;wir haben sogar eins von Outwell (Colorado 5) und waren damit auch sehr zufrieden.2006 waren wir mit diesem Zelt knapp 2 Wochen am Lago Maggiore.Es hat sämtliche,auch starke,Gewitter gut überstanden (obwohl es ganz schön gewackelt hat) und wir hatten zu zweit jede Menge Platz.
Der Hauptgrund,warum wir jetzt umsteigen,ist der,dass wir meinen Vater noch mit in Urlaub nehmen.Er ist Mitte 60 und hat eine chronische Erkrankung;im Prinzip geht es ihm damit noch relativ gut,aber ihn 2 Wochen allein zu Hause lassen,da hätten wir kein gutes Gefühl.
Zelten und Campingplatzatmosphäre sagen ihm auch zu,aber auf dem Boden schlafen ist nichts mehr für ihn,und der Platz in unserem Zelt wäre uns dann auch etwas knapp.Und wir freuen uns natürlich auch auf ein bißchen mehr Komfort.
Wir waren auch schon zweimal- auch zu dritt- mit einem gemieteten Wohnmobil unterwegs (2005 und letzten Sommer),aber das ist finanziell nicht jedes Jahr machbar.Und gerade beim letzten Urlaub wussten wir die größere Bewegungsfreiheit auf Campingplätzen (Sanitäranlagen) zu schätzen.Ich denke,es wird uns viel Spaß machen mit dem Falter.
Ach ja,einen Tisch von Outwell haben wir auch :wink: der hat eine aufrollbare Aluplatte und ist super.
Camping ist was tolles,und ich bin so froh,dass wir da die gleichen Vorstellungen haben,und jetzt sogar mein Vater mit zelten geht...
Viel Spaß bei der Auswahl!Und ich finde,man kann sich gar nicht zu lange und zuviel informieren.
Fachaela

Beitrag von Fachaela »

wir liebäugeln auch immer mal wieder mit nem zelt, haben sogar 2001 (noch mit 3kindern) urlaub im aldi-zelt gemacht und fanden es klasse, aber da unser ältester rolli-fahrer ist und bei regen das zelt "vollstellt" und mein rücken langsam etwas mehr komfort will, wir aber keinen platz für nen wohnwagen haben, haben wir uns fürn falti entschieden.
wobei ich beim falter den exotenstatus irgendwie noch ganz witzig finde und die möglichkeit spontan den wagen anzuhängen und loszudüsen.

vielleicht landen wir irgendwann noch beim wohnwagen ( aus bequemlichkeit), aber noch sind wir vom falter überzeugt ;-)!!
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0901
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Re: Danke!

Beitrag von 0901 »

Der Papa hat geschrieben:
Meine Frau kriege ich ziemlich sicher nicht rein.

Der Papa
tja und ein Wechsel der Frau kommt nicht in betracht. So ging es mir auch und daher war es erst ein Esterel und dann ein Rapido.

Gruß

Tobias
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Jonny2002
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Re: Danke!

Beitrag von Jonny2002 »

testmichel hat geschrieben:tja und ein Wechsel der Frau kommt nicht in betracht. So ging es mir auch und daher war es erst ein Esterel und dann ein Rapido.

Gruß

Tobias
wieso eigentlich nicht die Frau tauschen, geht doch im Fernsehen auch :?: :o

Vielleicht sollte man hier mal so einen Thread aufmachen. . . . . . :oops: :roll: :wink:
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Beitrag von Exfalter »

:hi:

Das mit den Frauen (oder Männern, daher schreibt man besser Partner) die irgendwo nicht reinwollen, ist ja schon mehrfach in diesem Forum beschrieben und das Problem nicht wirklich lösbar. Ich kenne meine Frau schon über die Hälfte ihres Lebens, nämlich seit 21 Jahren. Und dann nur für den Urlaub austauschen :roll: :?:
Ich würde ja liebend gerne wieder einen Faltcaravan bewohnen, aber meine Familie halt nicht. Demnächst fährt unser Sohn (kurz vor 15) nicht mehr mit in Urlaub - dann wäre nur noch eine Person umzustimmen :wink:. Da das momentan zu anstrengend ist, bleibe ich beim Wohnwagen...
Aber mal ganz ehrlich: Irgendwann verlieren Faltcaravan ihren Exotenstatus, denn wenn das mit den Spritpreisen so weiter in die Höhe geht, können sich die meisten keine so großen/starken Autos mehr leisten. Dann müssen die Wohnkisten wieder kleiner werden (ich mache schonmal den Anfang :lol:) und die Mikrowelle daheim bleiben. Alternativ wird es statt des Wohnwagens ein Faltcaravan. Das "normale" Zelt begünstigt ja eine schnelle Fahrweise und damit einen hohen Spritverbrauch. Nur beim Faltcaravan kann man von echter Spritersparnis ausgehen, sofern man auf [Provokationsmodus]100-km-Firlefanz[/Provokationsmodus] verzichtet :wink:.
Ich sehe schon eine neue Blütezeit der Falter auf uns zukommen :D.

Herzliche Grüße,
Stephan
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Dieser Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern und andere Irrtümer enthalten
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