Stauen und Einfalten
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Stauen und Einfalten
Dann machen wir das doch einfach zu einem neuen Thema, hier hat es angefangen.
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
- Jugger64
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Re: Stauen und Einfalten
Hallo Martin,
Die Argumentation, dass die Sitzbänke damit vor Kratzern geschützt werden sollen und der Schaumstoff keine Dellen bekommen soll, ist soweit o.k., aber es beantwortet meine Frage nicht.
Wenn ich den Platz nun unbedingt brauchen würde und ich den Kratzerschutz anders realisiere, wäre es dann möglich?
Gruß Norbert
Genau dieses Bild meinte ich.Roter Falter hat geschrieben: Die Sitzkissen legen wir immer in U-Form hauptsächlich als Schutz für das schöne Holz in den Fussraum vom Falter,danach ist aber noch genügend Platz für Kisten und die Küche vorhanden.
Ich mag es nicht wenn die Kissen oder die Betten beim Falten eingeklemmt sind und man so nach dem ausfalten im Schaumstoff vertiefungen hat.
Die Argumentation, dass die Sitzbänke damit vor Kratzern geschützt werden sollen und der Schaumstoff keine Dellen bekommen soll, ist soweit o.k., aber es beantwortet meine Frage nicht.
Wenn ich den Platz nun unbedingt brauchen würde und ich den Kratzerschutz anders realisiere, wäre es dann möglich?
Gruß Norbert
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Re: Stauen und Einfalten
Jugger64 hat geschrieben:Dann machen wir das doch einfach zu einem neuen Thema, hier hat es angefangen.
Also wir haben die Kissen bislang auch in den Gang gelegt. Aber es wäre schon nett, wenn die oben bleiben könnten, dass würde das Ladevolumen stark vergrößern. Also noch was zum Testen. Wir haben sie zu Kurztrips gar nicht mitgenommen, da die Betten auch so reichlich groß sind und wir sie am Tage sowieso einklappen und so auf der Bank sitzen. Für die kurze Zeit, die man da sitzt, ist das völlig ok.
Bei unserem Holtkamper wurden die auf die Matratze festgeschnallt, das sollte eigentlich beim SK auch gehen.
Vor Kratzern im Holz habe ich auch keine Angst, ich lade ja nicht sonstwas in den Gang. Ich mag es im Gang eher nicht, weil die Kissen dort ja auch gebogen liegen und habe eher immer Befürchtungen, dass sie dreckig werden.
Niels
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Re: Stauen und Einfalten
Meine Frau "Falter Pack und zusammenfalt Cheffin" meint gerade das das nicht gehen wird,weil die Betten nicht flach genug runter kommen werden.
Aber glaube mir,Du machst Dir einen Kopf um Dinge die sich von alleine lösen werden,der Falter hat echt soviel Stauraum,
dass wir inzwischen die Seitenteile und das Vorzelt lieber zusammengelegt in einen Staukasten legen und dafür den Vorzeltboden und andere Dinge die mal schnell in den Dreck dürfen auf den Falter legen.
Also so ist man dan wirklich schnell:
Plane auf die rechte Seite,Vorzeltboden in die Plane darauf die Stühle und dann aufklappen,Hauptzelt drüber,das geht dan wirklich mal in 5 Minuten!
Wenn Du im schlimmsten Fall Regen beim Aufbauen musst, willst du ja nicht erst das Vorzelt in Sicherheit bringen.
Aber das kommt mit der Erfahrung,anfangs hatten wir auch Vorzelt Erker und Verlängerrung unter der Plane liegen.
Das Foto haben wir gemacht als es kurz vor einem Gewitter in Frankreich war,wir haben es damals geschafft schneller Fahrbereit zu sein als unsere Freunde im Knaus Wohnwagen mit Vordach.
Aber das macht mir das Falten inzwischen zum echten Spasshobby,man kann immer noch besser packen und schneller werden ohne dabei Hecktisch zu wirken.
In Frankreich hat uns eine Familie im Wohnmobil dafür echt gemeinten Ablauss gespendet,da wurden wohl schon Wetten abgeschlossen wie Nass wir einpacken werden
Gruß Martin
Aber glaube mir,Du machst Dir einen Kopf um Dinge die sich von alleine lösen werden,der Falter hat echt soviel Stauraum,
dass wir inzwischen die Seitenteile und das Vorzelt lieber zusammengelegt in einen Staukasten legen und dafür den Vorzeltboden und andere Dinge die mal schnell in den Dreck dürfen auf den Falter legen.
Also so ist man dan wirklich schnell:
Plane auf die rechte Seite,Vorzeltboden in die Plane darauf die Stühle und dann aufklappen,Hauptzelt drüber,das geht dan wirklich mal in 5 Minuten!
Wenn Du im schlimmsten Fall Regen beim Aufbauen musst, willst du ja nicht erst das Vorzelt in Sicherheit bringen.
Aber das kommt mit der Erfahrung,anfangs hatten wir auch Vorzelt Erker und Verlängerrung unter der Plane liegen.
Das Foto haben wir gemacht als es kurz vor einem Gewitter in Frankreich war,wir haben es damals geschafft schneller Fahrbereit zu sein als unsere Freunde im Knaus Wohnwagen mit Vordach.
Aber das macht mir das Falten inzwischen zum echten Spasshobby,man kann immer noch besser packen und schneller werden ohne dabei Hecktisch zu wirken.
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Gruß Martin
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Re: Stauen und Einfalten
Hallo Martin,
Gruß Norbert
Regen, bzw. aufziehendes Gewitter, scheint mir ein guter Motivator für schnelles Packen zu sein.Roter Falter hat geschrieben: Das Foto haben wir gemacht als es kurz vor einem Gewitter in Frankreich war,wir haben es damals geschafft schneller Fahrbereit zu sein als unsere Freunde im Knaus Wohnwagen mit Vordach.
Gruß Norbert
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Re: Stauen und Einfalten
Ich habe heute Falti in seinem Winterschlaf gestört. Also das mit dem Kissen drauf lassen, war wohl mal ein Wunsch. An den Reißverschlüssen der Matratzen wurden extra Löcher für die Gurte gelassen, damit sie dran bleiben können, aber dass klappt nicht. Und ich habe derzeit kein Zelt drauf. Ich habe dann noch mal den Weg von unserem Holtkamper versucht und die Kissen mittig auf die linke Matratze geschnallt. Das klappt, aber nicht weit genug.
Aber - wo ich das hier gerade schreibe - die rechte Seite habe ich nicht getestet, das könnte gehen.
Niels
Aber - wo ich das hier gerade schreibe - die rechte Seite habe ich nicht getestet, das könnte gehen.
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Re: Stauen und Einfalten
Uns wurde bei der Übernahme des Falters von SK-Camping auch gesagt, dass man die Kissen nicht drauf lassen kann. Es wurde uns empfohlen, diese in den Gang zu legen. Allerdings passt mir das auch nicht so ganz, weil dieser Gang am Ende der Ferien nicht wirklich sauber ist. Aber eine andere Lösung habe ich auch nicht gefunden. Bisher haben wir jeweils nur 1 Kissen mitgenommen. Wir schlafen mit unserem Kleinsten (bald 2 Jahre alt) auf der einen Seite, die beiden grösseren Jungs (4 & 6) auf der anderen Seite. Und damit sie sich nicht allzu nah kommen und dementsprechend Rambazamba machen, liegen sie quer, das Bett war letztes Jahr auch ohne das Kissen breit genug. Mal schauen, ob sie sich dieses Jahr anständig benehmen wollen oder ob wir das Kissen mitnehmen müssen, damit sie weiterhin quer liegen können. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich beziehe jeweils die Betten zu Hause mit Schonbezügen & Fixleintuch und lege bei beiden Betten noch 2 Fleecedecken darauf. Das kann man problemlos miteinklappen. Und am Zielort ist das Bett schon gemacht, das geniesse ich sehr!
Das Vorzelt haben wir einmal auf den Hauptwagen gelegt (SK-Camping hat uns auch gesagt, dass dies so gehen würde), aber wir hatten dann Probleme, den Falter flach zu kriegen. Seither zippen wir es lieber ab.
Noch eine andere Frage: Wo verstaut ihr die Küche? Längs im Gang oder hängt ihr sie innen an die Türe? An der Ausstellung in Freiburg hat man uns erzählt, dass man die Küche an die Türe hängen kann, damit sie leicht zugänglich bleibt, z.B. bei einem Zwischenhalt: Türe auf und die Küche ist quasi betriebsbereit (na ja, nachdem das Gas angeschlossen wurde). Bei der Übernahme in Polch hiess es dann, das sei nicht empfehlenswert, weil die Küche für das Scharnier zu schwer sei. Unterwegs will ich zwar nicht kochen, aber ich habe mir überlegt, dass man die Beine einfacher montieren könnte, wenn die Küche an der Türe hängt (das Teil ist ja wirklich recht schwer). Macht das jemand so?
Gruss, Antonia
Ich beziehe jeweils die Betten zu Hause mit Schonbezügen & Fixleintuch und lege bei beiden Betten noch 2 Fleecedecken darauf. Das kann man problemlos miteinklappen. Und am Zielort ist das Bett schon gemacht, das geniesse ich sehr!
Das Vorzelt haben wir einmal auf den Hauptwagen gelegt (SK-Camping hat uns auch gesagt, dass dies so gehen würde), aber wir hatten dann Probleme, den Falter flach zu kriegen. Seither zippen wir es lieber ab.
Noch eine andere Frage: Wo verstaut ihr die Küche? Längs im Gang oder hängt ihr sie innen an die Türe? An der Ausstellung in Freiburg hat man uns erzählt, dass man die Küche an die Türe hängen kann, damit sie leicht zugänglich bleibt, z.B. bei einem Zwischenhalt: Türe auf und die Küche ist quasi betriebsbereit (na ja, nachdem das Gas angeschlossen wurde). Bei der Übernahme in Polch hiess es dann, das sei nicht empfehlenswert, weil die Küche für das Scharnier zu schwer sei. Unterwegs will ich zwar nicht kochen, aber ich habe mir überlegt, dass man die Beine einfacher montieren könnte, wenn die Küche an der Türe hängt (das Teil ist ja wirklich recht schwer). Macht das jemand so?
Gruss, Antonia
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Re: Stauen und Einfalten
[align=justify]In unserer Garage und demnächst noch ein Versuch bei Ebay, nachdem sie im Herbst nicht weggegangen ist. Das Ding nimmt mir zu viel Platz weg.Antonia hat geschrieben:Noch eine andere Frage: Wo verstaut ihr die Küche?
Wir hatten uns kurz vor unserem Umstieg für unseren alten Falter einen neuen 3-flammigen Kocher gekauft. Nichts besonderes, aber ausreichend für unsere Ansprüche. Dazu haben wir uns eine große Jum-Box gekauft. Das Ganze nimmt nur einen Bruchteil Platz weg, allerdings auch mehr Zeit beim Aufbau und beim Abbau. Aber die Küche wird meist am 2. Tag aufgebaut und auch einen Tag vor der Abreise abgebaut.[/align]
[align=center][/align]
An die Tür würde ich die Küche auch nicht hängen. Die hat bei ihrer Größe genug mit sich selbst zu tun.
Niels
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Re: Stauen und Einfalten
Hallo,Antonia hat geschrieben:An der Ausstellung in Freiburg hat man uns erzählt, dass man die Küche an die Türe hängen kann, damit sie leicht zugänglich bleibt, z.B. bei einem Zwischenhalt: Türe auf und die Küche ist quasi betriebsbereit (na ja, nachdem das Gas angeschlossen wurde).
Gruss, Antonia
Ich glaube die Küche passt gar nicht Quer in den Gang,also ist es "blödsinn" Sie an die Tür zu hängen gut das das nicht geht weil die Türe das einem bestimmt Krumm nehmen würde
Auf meinem Foto ist die Küche unter dem grünen Handtuch also längs eingeschoben.
Der Falterinneraum ist doch schnell ausgefegt und somit frei von Schmutz so das man die Polster wirklich problemlos im Inneraum lagern kann.
Die Küche ist schwer,hat hinten auch scharfe kannten, deshalb packen wir ein Handtuch darüber um das Zelt beim auffalten zu schützen.
Aber das schöne ist,das sie einen klasse festen Stand hat und man Sie auch mal eine Nacht vor der Abfahrt im Regen stehen lassen kann ohne das irgend etwas durchnässt wird.
Aber einen 3 Flammenkocher kann man ja auch auf einen kleinen Tisch stellen also auch keine schlechte Lösung.-
Gruß Martin
Zuletzt geändert von Roter Falter am 09.02.2009 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stauen und Einfalten
Richtig, da waren die sicher noch auf dem Trigano-Trip, da hier ja extra der rechte Staukasten kürzer ist um Platz zu schaffen.Roter Falter hat geschrieben:Hallo,Antonia hat geschrieben:An der Ausstellung in Freiburg hat man uns erzählt, dass man die Küche an die Türe hängen kann, damit sie leicht zugänglich bleibt, z.B. bei einem Zwischenhalt: Türe auf und die Küche ist quasi betriebsbereit (na ja, nachdem das Gas angeschlossen wurde).
Gruss, Antonia
Ich glaube die Küche passt gar nicht Quer in den Gang,also ist es "blödsinn" Sie an die Tür zu hängen gut das das nicht geht weil die Türe das einem bestimmt Krumm nehmen würde
Niels
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Re: Stauen und Einfalten
Anfangs hatten wir die Küche noch im hinteren Querstauraum,daneben passte noch der CramerKoffergrill und so einiges an Zubehör.
War mir aber dan doch zu schwer jedesmal rauszuheben.-
Gruß MArtin
War mir aber dan doch zu schwer jedesmal rauszuheben.-
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Re: Stauen und Einfalten
Wir machen es bisher so wie Martin, ist wohl wirklich die beste Lösung für die Küche. Ist aber schon lustig, was man an einer Messe alles erzählt bekommt (von wegen die Küche könne man an die Türe hängen). Die Erfahrung mit der Küche im Regen haben wir letztes Jahr gemacht. Allerdings kann ich nicht sagen, dass alles schön trocken blieb. Das ganze Innenleben, d.h. Tassen, Teller etc. war voll mit Wasser - es hat aber auch wie aus Kübeln geregnet, und zwar genau vor unserer Abreise! Deshalb habe ich mir jetzt einen Regenschutz für die Küche (eigentlich zum Abdecken von Gartenstühlen) gekauft, damit ich die Küche über Nacht notfalls einpacken kann. Bei dieser Abreise blieb uns nichts anderes übrig, als den Falter klitschnass zuzuklappen, das war aber so weit kein Problem: Zu Hause sofort aufklappen und das Zelt war ganz schnell wieder trocken.
Gruss, Antonia
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Re: Stauen und Einfalten
Autsch der Supergau,aber wie du schon geschrieben hast ist es halb so schlimm wenn man zuhause aufklappen kann.
Bei unserer letzten NAcht kommen dei Beine der Küche ab und die Küche kommt auf unseren kleinen "Kühlboxentisch"
Der Tisch ist höhenverstellbar,so das man die Küche unter das Falterbett(Garage) geschoben bekommt.
So ist morgens zu einem weniger Fummelei und die Küche übersteht auch mal einen größere Schauer.
Gruß Martin
Bei unserer letzten NAcht kommen dei Beine der Küche ab und die Küche kommt auf unseren kleinen "Kühlboxentisch"
Der Tisch ist höhenverstellbar,so das man die Küche unter das Falterbett(Garage) geschoben bekommt.
So ist morgens zu einem weniger Fummelei und die Küche übersteht auch mal einen größere Schauer.
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Re: Stauen und Einfalten
Hallo zusammen,
ich habe mir mal wieder Gedanken gemacht.
Weiter oben ist über die Lagerung der Sitzkissen während der Fahrt und das zusätzliche Stauvolumen auf dem gefalteten Falter unter der Plane geschrieben worden. Nachdem klar wurde, dass die Sitzkissen während der Fahrt nicht auf den Bänken verbleiben können, ist man sich einig geworden, dass sie in den Fussraum müssen. Einwände dagegen gab es, weil dieser ist nach längerem Urlaub nicht immer sauber genug ist. Unter der Plane werden meisst noch Stühle und Zeltteppich untergebracht.
Meine Idee ist es nun, auch die Sitzkissen für die Bänke obenauf unter der Plane zu verstauen.
Vorteile:
Gruß Norbert
ich habe mir mal wieder Gedanken gemacht.
Weiter oben ist über die Lagerung der Sitzkissen während der Fahrt und das zusätzliche Stauvolumen auf dem gefalteten Falter unter der Plane geschrieben worden. Nachdem klar wurde, dass die Sitzkissen während der Fahrt nicht auf den Bänken verbleiben können, ist man sich einig geworden, dass sie in den Fussraum müssen. Einwände dagegen gab es, weil dieser ist nach längerem Urlaub nicht immer sauber genug ist. Unter der Plane werden meisst noch Stühle und Zeltteppich untergebracht.
Meine Idee ist es nun, auch die Sitzkissen für die Bänke obenauf unter der Plane zu verstauen.
Vorteile:
- - leichte Sachen oben = niedriger Schwerpunkt
- rechts und links an den Kanten gestaut schützen die Kissen die Plane
- die Kissen werden nicht gebogen, wie im Fussraum
- mehr Platz für schwerere und/oder sperringe Dinge im Fussraum (wieder ein Faktor für einen niedrigen Schwerpunkt)
- - schnelles Umladen ins Zugfahrzeug bei Schlechtwetteraufbau nötig
- Gefahr der Verschmutzung evt. höher als bei Laderung im Fussraum
- - Habe ich Vor- oder Nachteile übersehen?
- Wie sauber, bzw. dreckig ist es unter der Plane normalerweise?
Gruß Norbert
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Re: Stauen und Einfalten
Hallo Norbert,
Auch interessant. Ich habe momentan überlegt, das Vorzellt aus den Staukästen raus zu nehmen und unter die Plane zu packen. Dann passt in die Staukästen all das rein, was beim Campen da auch drin ist.
Aber auch die Kissen sind oben sicher auch nicht schlecht aufgehoben. Schmutzig ist es unter der Plane kaum (je nachdem wie an sie einsaut) aber die Kissen liegen über die Bettstützen. Und während der Fahrt bewegt sich das natürlich alles leicht. Also ich würde die Kissen sicher in Tüten packen. Dann stört es auch nicht, wenn das Wetter beim Aufbau nicht optimal ist.
Niels
Auch interessant. Ich habe momentan überlegt, das Vorzellt aus den Staukästen raus zu nehmen und unter die Plane zu packen. Dann passt in die Staukästen all das rein, was beim Campen da auch drin ist.
Aber auch die Kissen sind oben sicher auch nicht schlecht aufgehoben. Schmutzig ist es unter der Plane kaum (je nachdem wie an sie einsaut) aber die Kissen liegen über die Bettstützen. Und während der Fahrt bewegt sich das natürlich alles leicht. Also ich würde die Kissen sicher in Tüten packen. Dann stört es auch nicht, wenn das Wetter beim Aufbau nicht optimal ist.
Niels
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