Reisebericht Frankreich 2006

Hier können Reiseberichte über schöne Reisen, gerne bebildert, gepostet werden.
Benutzeravatar
Reinhard
Erfahrener Camper
Erfahrener Camper
Beiträge: 275
Registriert: 30.08.2006 08:49
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen BerlingoIII 1,6 110PS 2008
Camper/Falter/Zelt: Trigano Chambord 2006
Wohnort: Alpirsbach

Reisebericht Frankreich 2006

Beitrag von Reinhard »

Reisebericht vom Frankreichurlaub 2006

Am 20. Mai 2006 war es endlich soweit, wir konnten unseren funkelnigelnagelneuen Trigano Chambord in Polch abholen. Rainer, damals noch Herr Nobialek für uns, empfing uns und nach allen Formalitäten führte er uns zu unserem Schmuckstück. Neben meiner Ute, waren auch Tochter Alexia und deren Freundin Sandra mitgekommen. Wir alle waren Ah + Oh, als wir Ihn, unseren Chambord in Augenschein nahmen.
Rainer zeigte uns nochmal den Aufbau, ging die Zubehörliste mit uns durch und das 1. Falten wurde vorgenommen. Mit Rainer zusammen ging´s hervorragend. Alles fertig- anhängen!
Dann wollten wir noch einen Klemmblock für unser mitgebrachtes Bugrad kaufen, aber Rainer hatte so ein Ding nicht. Er verwies uns in die Nachbarschaft, wo einer erworben wurde. „Aber Schrauben dafür haben wir nicht am Lager.“ Also nochmals zurück zu Rainer und 2 Schrauben mit Muttern ergattert.
Dann ging es endlich los. „Na wie fährt es sich?“ „Merkt man garnicht.“
Wir wollten gleich an den Laacher See, uns entfalten und Probewohnen, aber Petrus machte uns einen Riesenstrich durch die Rechnung. Sauwetter vom feinsten. Vom Sturm bis hin zum Wolkenbruch, alles vorhanden. Also fuhren und fuhren und fuhren wir weiter bis nach Schäbisch Hall, Campingplatz „Am Steinbacher See“, übrigens ein kleiner aber feiner Platz. Hier wurde uns Petrus etwas gnädiger. Also alle Mann und natürlich auch Frauen ran, und entfalten. Naja.....Rainer konnte es besser! Aber nach einer halben Stunde stand der Grundwagen, und jetzt noch schnell das Vorzelt. Wie war das mit den Stangen? Was war mit dem Erker? Eine weitere Stunde später und alles stand bombenfest. Abends noch nach Schwäbisch Hall rein und etwas zwischen die Zähne geschoben, lecker war’s. Zurück zum CP und ab in die Koje. Super geschlafen, nachts Sturm, aber unser Chambord stand fest wie der Namensgeber „Chateau Chambord“ in Frankreich.
Nächster morgen, gemütlich Frühstücken und Zelt trocknen lassen, Glück gehabt, kein weiterer Regen.
Erneute Feststellung - abbauen geht leichter und schneller. Alles trocken unter der Plane.
Klarmachen zur Heimfahrt, anhängen und los geht’s. Halt noch tanken, was bloß so wenig? Im Mix, ohne und mit Anhänger nur 6,5 Liter Diesel, super! Auf der Heimfahrt, „Wie fährt es sich jetzt, mit der Zuladung?“ -
„Merkt man gar nicht.“ Dann die Frage, wie soll Er, Es oder Sie heißen? Einen Anhänger (Brüderchen) einen Motorroller (Schwesterchen) haben wir schon. Cousin, Cousine, Onkel, Tantchen alles nicht das richtige.
Also noch Namenlos Zuhause angekommen. Paßt sogar noch zu Brüderchen und Schwesterchen in die Garage. Super!
Zwischendurch noch mal bei einem Bekannten unter Dach entfaltet und noch einiges Zubehör verstaut, wieder falten und viel Vorfreude auf unseren Urlaub in Frankreich. Fahrtrouten ausgearbeitet, km verglichen, verworfen, neue Route, nein lieber doch die Andere, mehr Autoroute oder mehr Nationalstraße? Dann haben wir für uns die optimale Strecke gefunden.
Endlich - Sonntag 18.Juni, Sohn Stefan hat Geburtstag. Morgens noch ein paar Kleinigkeiten in den PKW. Eine Nachbarin— ziehen Sie schon wieder aus? Nein, nur drei Wochen Urlaub in Frankreich! Nachmittags anhängen und Abfahrt. Erst zum Sohn, Geburtstag feiern und bei Ihm übernachten. Nächster morgen, endlich.... große Richtung Frankreich.
Quer durch den Schwarzwald über Titisee/ Neustadt nach Freiburg im Breisgau, dort auf die Autobahn Richtung Basel/Mühlhous. Endlich der Abzweig nach Frankreich. Fronkreisch, Fronkreisch wir kommen!!
Jetzt geht es auch ein wenig schneller, hier kann man auch mit Anhänger 130 km/h fahren. Doch Vorsicht, bei einem Unfall gilt dann Deutsches Recht, das heißt die Versicherung kann Schwierigkeiten machen.
Jetzt sind 2 Franzosen mehr in Frankreich, ein Citroen Berlingo und ein Trigano Chambord. Beide fahren wie geschmiert, wir kommen gut vorwärts. Dann Stopp, die Raubritter verlangen ihren Tribut, Maut bezahlen.
Wir fahren die Autoroute bis Dole, dann geht’s weiter über die Nationalstraße 73 Richtung Chalon s. Saone .
Langsam bekamen wir Hunger. Eine alte Weisheit besagt: da wo die meisten LKW`s stehen, kann man am Besten essen.
So ist es auch in F. Also rein in ein „Relais Routier“. Das Restaurant zwar nicht vom allerfeinsten, doch sauber und sehr familiär. Noch nicht ganz gesessen, schon eine Karaffe Rotwein und kaltes Wasser auf dem Tisch. Dann verschiedene Vorspeisen, selber nehmen so viel man will, Hauptgang, 5 verschiedene zur Wahl, Dessert nach Wahl und hinterher jeder noch ein Käffchen. Dann der Clou, bezahlen- 22,-- €,
Staun, Staun: und Frankreich soll teuer sein? Nach oppulentem Mahl geht’s dann weiter, Chalon s. Saone die N80, N79 in Richtung Moulins. Unterhalb an Moulins vorbei die N 9 in Richtung Vichy. Dort ging es auf die neu gebaute Autoroute 71 bis kurz vor Combronde, abzweigen auf die ebenfalls neue Autoroute 89 Richtung Bodeaux. Eine Autobahn nur für uns alleine, hätte man meinen können, aber es fuhren noch 2 andere. Zum Übernachten haben wir uns einen CP in Egletons auserkoren. Den Campingausweis von ACSI vorgelegt. Alles in Ordnung. Sofort Rabatt abgezogen, noch 8,--€ bezahlt, für 2 Personen. Frankreich soll teuer sein???? In der Nacht die erste große Bewährungsprobe für unseren Chambord. Wir hatten für die eine Nacht nur das Hauptzelt aufgebaut. Um Mitternacht zog dann ein Gewitter mehrmals über uns hinweg, es hat gegossen wie aus Kübeln. Aber unser Chambord war dicht, kein Tropfen kam rein. Aber am nächsten Morgen, das Zelt war zwar schon fast trocken aber bespritzt bis auf halbe Höhe. Hat ausgesehen wie Sau. Also Besen raus und abgefegt, ging ganz prima alles ab. So, dann etwas Frühstücken im Freien mit Vogelgezwitscher statt Radio. Dann noch ein bißchen einpacken, anhängen, den Zeltnachbarn zuwinken und weiter geht’s auf der Autoroute 89 Bordeaux zu.
An Tulle, Brive-la-Gaillarde und Perigueux vorbei, Landschaft pur, herrliche Gegend, aber wir hatten ja noch ein paar km vor uns. Jetzt kommen wir auf Bordeaux zu, nur nicht die richtige Ausfahrt verpassen. Wir wollten ja wieder ein Stück Rue National fahren, um bald wieder Mittag zu essen in einem Fernfahrer-Restaurant, und die gibt es nur an Nationalstraßen. Richtige Ausfahrt erwischt, jetzt auf die N10 und weiter gen Süden. Wiedermal alles richtig gemacht. Ein kleines Restaurant mit vielen LKW´s davor, ranfahren, anhalten, rein, sieht aus wie Omas gute Stube. Am Tisch Platz nehmen, Stuhl zurecht rücken, Rotwein und Wasser und Baguettes schon auf dem Tisch, Vorspeise fassen und sonst alles wieder wie beim 1. Mal, bezahlen, diesmal war´s teurer.....23,--€. Wir wunderten uns, das so von 12 – 14:30 Uhr keine oder kaum große LKW´s auf den Straßen waren, nun war uns alles klar, die machten alle Mittag. Denn in Frankreich ist die Mittagspause heilig. So fuhren wir dann weiter unserem Ziel entgegen. Bei Belin-Beliet wird die N10 dann 4-spurig, jetzt ist es nicht mehr weit bis nach Capbreton - unser Ziel. Nach Capbreton rein und Richtung Bayonne, hier kennen wir uns aus, wir waren in 22 Jahren schon 5 mal auf dem CP „ de la Pointe“ etwas außerhalb von Capbreton. Leichte Enttäuschung: der neue Besitzer hat einiges verändert, wie wir meinen nicht unbedingt zum Vorteil. Früher war der ganze CP unter einem Pienienhain mit ganz hohen Bäumen, alles im Schatten. Jetzt sehr viel abgeholzt und eine Mobil-Home Siedlung ist daraus geworden. Nicht gerade sehr schön, aber aussenrum sind noch etliche schattige Stellplätze. In der Saison ist allerdings eine Reservierung erforderlich, zumal die Stellplätze mengenmäßig sehr abgenommen haben. Da ja noch Vorsaison war, bekamen wir einen schönen, schattigen Platz. Also ran geht´s , aufbauen. Wierum stehen wir denn am Besten, Gelände, Gefälle, Sonnenstand begutachten, na gut, so rum. Also hinstellen, ausrichten, alles in Waage, OK. Ran ans entfalten. Haben ja schon ein bißchen Erfahrung gesammelt. Nach 1 Stunde stand alles und vieles war schon eingeräumt, hier noch ein bißchen, da noch ein bißchen und fertig. Stühle raus und Bierchen trinken. U R L A U B . Kleiner Spaziergang über den CP, noch ein bißchen Happi, Happi, und dann bald in die Koje. Am nächsten morgen werden wir von herrlichem Vogelgezwitscher geweckt und der Kuckuck ruft. Wir haben geschlafen wie Prinzessin auf der Erbse, jeder in einem Schlafabteil, Platz ohne Ende. So, Kaffeewasser kocht, alles klar zum Frühstück. Abwaschen und dann ins Auto und mal an den Strand, Wasser, Wind und Wellen genießen. Herrlicher Strand, glasklares Wasser meterhohe Wellen und 6 km Strand für uns alleine, das Paradies. In den nächsten Tagen klapperten wir mal die nähere Umgebung ab, mal nach Labenne-Ocean, mal nach Ondres-Plage, mal nach Tarnos-Plage, da hat´s auch überall schöne CP´e. Aber wie gesagt, in der Saison sollte man Reservieren. Auf unserem CP haben wir inzwischen mit unseren französischen Platznachbarn Freundschaft geschlossen. Herrlich, die sprachen kein Wort deutsch und ich nur 7 Brocken französisch. Wir verstanden kein Wort, haben uns aber super verstanden. Eine richtig gute Freundschaft entstand, spielten zusammen Boule und machten gemeinsame Ausflüge. Der wichtigste Begleiter war immer unser Wörterbuch, es war wirklich sehr lustig, manchmal haben wir Tränen gelacht.
So beschlossen wir, das wir im nächsten Jahr zusammen Urlaub am Bodensee, “Lac de Constance“, machen. Denn weil sie kein deutsch oder englisch können waren sie, außer in Belgien, noch nie im Ausland. Da wollen wir ihnen mal ein Stückchen D, A und CH zeigen. Dann verriet uns Jean-Claude ein kleines Geheimnis. In Col d´Ibardin, ein kleines Bergdorf in den Ausläufern der Pyreneen, kann man Hochprozentiges zu günstigen Preisen kaufen. Also nicht´s wie hin. 15 Häuser und jedes ein Sprit-Laden. Muß wohl früher mal so´n Schmugglerdorf gewesen sein. Liegt schon in Spanien. Vollgetankt mit einigen Flaschen leckeren Inhalt´s zurück. Wirklich gut und günstig. Immer wieder zog es uns an unseren Strand, es war einfach nur schön!!! Ein Besuch in Biarritz mit der visite im Musé de la Mer, Lustwandeln durch das Städtle, ein Rutsch nach St. Jean-De-Luz, und unser Urlaub neigte sich bald dem Ende zu. „Ach, wir verlängern noch um 2 Tage“. Aber auch die gingen wieder viel zu schnell vorbei. Also hieß es wieder einpacken, alles verstauen, Vorzelt abbauen, noch eine Nacht nur im Hauptzelt verbringen, frühstücken, zusammenfalten, anhängen, große Verabschiedung und los ging´s. Zuerst dachten wir zurück durch das Tal der Dordongne zu fahren, aber nach genauerem Studium der Landkarte änderten wir unseren Plan und fuhren über die N 10 in Richtung Dax, dann die N124 nach Mont-de-Marsan. Über kleinere Nebenstraßen nach Agen, Montauban und über Albi nach Rodez /Millau. Hier ist diese riesige Brücke die das ganze Tal überspannt. Ist erst im Februar 2006 eröffnet worden. So ca. 6-8 km lang. Schon sehr imposant. Hinter Laissac an der N88 fanden wir für die Nacht einen wunderschönen CP. „ La Grange de Monteillac“. Wir wurden ganz lieb empfangen und bekamen einen schönen Platz. Auch wurden wir gleich gefragt ob wir für nächsten morgen petit Pain oder Croissants bestellen möchten, wir wollten. Auch hier bauten wir nur das Hauptzelt auf. Danach Duschen. Die Sanitäranlagen aber picobello sauber und ziemlich neu. Abends gingen wir ins zum CP gehörende Restaurant, und wurden auch gleich auf deutsch begrüßt und sehr zuvorkommend beraten. Dieser CP ist nur zu empfehlen, alles sehr sauber, nett, freundlich und zuvorkommend, dabei auch noch Preiswert. 1 Nacht, 2 Personen, Taxe und Strom – 14,80 € mit ACSI Ausweis. In der Nacht hatte es wieder böse gewittert und unser Chambord war wieder einmal pitschnaß. Am nächsten morgen die bestellten Petit Pain und Croissants abholen, gleich wurde wieder gefragt, ob für den nächsten Tag auch die gleiche Bestellung gelten solle, leider nein, da wir heute weiterfahren müßten. Wieder das selbe Ritual, Frühstück, diesmal aber leider nass falten, anhängen und weiter geht´s. Weiter geht es über die N 88 nach Sévérac le Château, Mende, Châteauneuf -de- Randon, Pradelles. Dort verließen wir die N 88 und befuhren dann die D500 hinauf bis Le Monastier-s.-Gazaille, dort wechselten wir auf die D122, fuhren über den Col des Quatre Vois, dann wieder ins Tal zur N304 nach Privas und Loriol-s.-Drôme. Diese Strecke war zwar ein bißchen strapaziös, aber dafür wurden wir von der Landschaft 1000mal entschädigt. Es war einfach gigantisch, diese Weiten, tiefe Schluchten, hohe Berge, Hochplateaus, Weiden, Wälder, erloschene Vulkane, hier und da mal ein Haus, mal eine kleine Ansiedlung, ein paar Kühe, Schafe, da eine Ruine einer kleinen Kate. Einfach Natur pur. Diese Fahrt war einfach das i-tüpfelchen auf unseren Urlaub!!!! Hinter jeder Kurve änderte sich die Landschaft, anhalten und staunend bewundern. Einfach nur schön. Hier oben schien wunderbar die Sonne und es ging ein schöner Wind. Also. einen schönen Parkplatz suchen und schnell entfalten. Nach einer halben Stunde war alles trocken. Aber bei diesem Wind zusammenfalten war fast wie gearbeitet. Wir schafften an diesem Tag nur 300 km. Wir sind an diesem Tag noch über Valence in die Geburtsstadt unseres und aller Trigano´s, Tournon-s. Rhône gefahren und haben das Werk auch gefunden. Ganz schön groß, aber der Wachmann, ganz schön doof. Non Foto, non Foto war sein Kommentar als ich das Foto „ ein Trigano vor Trigano “ machen wollte.
Na, dann nicht!! Einen netten CP hatten wir dann auch bald gefunden, Le Patron sprach gut deutsch. Also noch ein letztes mal das Hauptzelt aufbauen, duschen, kleiner Spaziergang über den CP, oh noch ein Falti, aber kein Trigano, ein Holländer. Oh, noch ein Falti, ein Trigano, schon älteres Model, ohne Küchenerker. Auch ein dritter wurde noch entdeckt. Zeit zum Abendessen, abwaschen, noch ein paar Bierchen und ein oder zwei Pastis, ab in die Heia. Nächster morgen, letzter Urlaubstag, seuftz, seuftz, wieder das gleiche Ritual, Frühstück, abwaschen, ........... usw.
Heute geht´s ganz bis nach Hause, noch ein Stück Nationalstraße, dann bei Vienne auf die Autobahn der Heimat entgegen. Noch ein paarmal die Raubritter befriedigt ( Maut bezahlt ) und Deutschland hatte uns wieder. Freiburg Nord die Autobahn verlassen und durch das Glottertal im Schwarzwald nach Alpirsbach, das war schon wieder Heimatluft. Bei der Tochter in Alpirsbach noch ein Kaffee trinken und etwas blah, blah, dann aber wirklich nach hause. Geschafft, Garage auf, Motorroller raus, Bruder Falti (so heißt er jetzt ) abhängen und reinrollen, M-roller noch rein, fertig. Tor zu, noch ein paar wichtige Sachen aus dem PKW mitnehmen, Ende Urlaub. Der Rest wird morgen ausgeräumt.
SCHLUSS !!
Fazit: Es war ein wunderschöner Urlaub und Bruder Falti lief wie geschmiert.
Eine Woche später war Bruder Falti und Berlingo mit Kühlschrank schon wieder für ein Wochenende am Bodensee in Hegne bereit und beherbergte 5 Erwachsene. Seinen nächsten Auftritt hat er dann im August, da werden Alexia mit Sandra dann 2 Wochen Urlaub am Bodensee ebenfalls in Hegne machen.
Trigano Chambord schiebt Citroen BerlingoIII 1,6l 110PS
Grüßle aus dem Schwarzwald
Reinhard
Tom
Power-Camper
Power-Camper
Beiträge: 562
Registriert: 16.06.2005 22:36
Zugfahrzeug: Nissan X-Trail 2004
Camper/Falter/Zelt: Wilk Safari 560 DM 2000
Wohnort: Krefeld/Niederrhein

Klasse Bericht!!!

Beitrag von Tom »

:hi: Reinhard,

das haste aber einen tollen Bericht verfasst. :happy:

Würde am liebsten gleich wieder los nach Fronkreisch! :hurra:

Danke dafür!!! :klapp:
Gruß
Tom :camp1
Benutzeravatar
Reinhard
Erfahrener Camper
Erfahrener Camper
Beiträge: 275
Registriert: 30.08.2006 08:49
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: Citroen BerlingoIII 1,6 110PS 2008
Camper/Falter/Zelt: Trigano Chambord 2006
Wohnort: Alpirsbach

Beitrag von Reinhard »

:hi: Tom,
Es war aber auch ein SUPER Urlaub und wir sind richtige Frankreichfans
ich würde auch gleich wieder losziehen !!!!!! :D
Trigano Chambord schiebt Citroen BerlingoIII 1,6l 110PS
Grüßle aus dem Schwarzwald
Reinhard
Benutzeravatar
Rod
Hardcore-Camper
Hardcore-Camper
Beiträge: 1159
Registriert: 03.05.2005 15:54
Land: Deutschland
Zugfahrzeug: aktuell Fahrrad
Camper/Falter/Zelt: Eureka Zelt: "Tunnel Vision TC" mit grossem Tarp 2007
Wohnort: Berlin

Beitrag von Rod »

Hallo Reinhard,

sehr schöner Bericht, danke.

Zu den preiswerten Relais Routiers lohnt sich dieser Artikel: Frankreich muss nicht teuer sein - KS: 1.500 Kneipen im neuen Guide des Relais Routiers. Leider verschwinden sie mit dem Ausbau der Autobahnen und dem Akkord der Fernfahrer immer mehr. Wenn wir ein Relais Routiers sehen, dann essen wir dort auch meist, preisert und gut, Küche aus der Region.

Beste Grüße, Rod

(der sich endlich wieder einloggen kann)
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
Antworten

Zurück zu „Reiseberichte“