Re: Camping in Polen
Verfasst: 17.06.2021 11:38
Aus manchen Beiträgen lese ich heraus,
daß Fragesteller gerne formulieren dürfen, mit jeglicher Wortwahl, gerade wie sie möchten,
Antwortgeber aber für alles Verständnis haben und unbedingt auf ihre Wortwahl achten sollen?
Sorry, aber gerade solche Themen enthalten doch schon soviel Sprengstoff,
daß alleine der eigene gesunde Menschnverstand ausreichen sollte,
hier keine Lunte zu legen oder sogar diese noch zu entzünden.
Wenn ich solche Formulierungen lese, darf ich doch schon hinterfragen,
wie denn solche Frager*innen im täglichen Leben den Menschen begegnen,
die offensichtlich hierzulande nicht das Licht der Welt erblickten - oder?
Da muß ich mir nicht "moralisches Fingerheben" vorwerfen lassen,
sondern hege starke Zweifel, ob so jemand schon im Heute angekommen ist.
Andererseits ...
Wenn ich einen Thread starte, schaue ich i.d.R. nach, was aus ihm geworden ist
und korrigiere oder präzisiere meine Aussage(n), falls ich bemerke,
daß ich gründlich mißverstanden wurde und versuche auf dem Weg, den Brand zu löschen,
den ich mit meiner "unglücklichen" Formulierung gelegt habe.
Und ja, es könnte sein, daß die TE*in wissen wollte, daß sie befürchtet, auf der Reise zum Zielort und wieder nach Hause
einen Achsbruch am Gespann erleiden, daß es dort keine Tankstellen gibt, daß man seine Verpflegung von zu Hause mitbringen muß,
daß die Campingplätze in Polen unbewohnbar sind oder daß sie mit ihren Sprachkenntnissen im Urlaubsland auf der Nase landet usw.
Wie auch immer, mir bleibt nur zu hoffen, daß die TE*in kraft ihrer Befürchtungen trotzdem einen schönen Urlaub in Polen
verbringen wird, mit möglichst wenigen, objektiv berechtigten, Negativerfahrungen und den Polen in Zukunft mit weniger
"Befürchtungen" gegenüber tritt, gleich welcher Art die sind bzw. hoffentlich waren.
... und daß sie der Gerechtigkeit halber, über ihren Polenurlaub berichtet und ihre Erfahrungen mitteilt.
daß Fragesteller gerne formulieren dürfen, mit jeglicher Wortwahl, gerade wie sie möchten,
Antwortgeber aber für alles Verständnis haben und unbedingt auf ihre Wortwahl achten sollen?
Sorry, aber gerade solche Themen enthalten doch schon soviel Sprengstoff,
daß alleine der eigene gesunde Menschnverstand ausreichen sollte,
hier keine Lunte zu legen oder sogar diese noch zu entzünden.
Wenn ich solche Formulierungen lese, darf ich doch schon hinterfragen,
wie denn solche Frager*innen im täglichen Leben den Menschen begegnen,
die offensichtlich hierzulande nicht das Licht der Welt erblickten - oder?
Da muß ich mir nicht "moralisches Fingerheben" vorwerfen lassen,
sondern hege starke Zweifel, ob so jemand schon im Heute angekommen ist.
Andererseits ...
Wenn ich einen Thread starte, schaue ich i.d.R. nach, was aus ihm geworden ist
und korrigiere oder präzisiere meine Aussage(n), falls ich bemerke,
daß ich gründlich mißverstanden wurde und versuche auf dem Weg, den Brand zu löschen,
den ich mit meiner "unglücklichen" Formulierung gelegt habe.
Und ja, es könnte sein, daß die TE*in wissen wollte, daß sie befürchtet, auf der Reise zum Zielort und wieder nach Hause
einen Achsbruch am Gespann erleiden, daß es dort keine Tankstellen gibt, daß man seine Verpflegung von zu Hause mitbringen muß,
daß die Campingplätze in Polen unbewohnbar sind oder daß sie mit ihren Sprachkenntnissen im Urlaubsland auf der Nase landet usw.
Wie auch immer, mir bleibt nur zu hoffen, daß die TE*in kraft ihrer Befürchtungen trotzdem einen schönen Urlaub in Polen
verbringen wird, mit möglichst wenigen, objektiv berechtigten, Negativerfahrungen und den Polen in Zukunft mit weniger
"Befürchtungen" gegenüber tritt, gleich welcher Art die sind bzw. hoffentlich waren.
... und daß sie der Gerechtigkeit halber, über ihren Polenurlaub berichtet und ihre Erfahrungen mitteilt.