unser Umstieg von Holtkamper Family auf SK12-Falter

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Niels$
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Update: unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter

Beitrag von Niels$ »

So, es gibt mal wieder ein par Updates. Hier die Änderungen:
Niels$ hat geschrieben:Das Lösen der Bremse ist etwas schwierig, da der Sperrknopf sehr weit eingedrückt werden muss.
Ergänzung:(Hier muss ich nachtragen, dass der Kunststoff-Griff auf dem Bremshebel hochgerutscht war. Nachdem ich ihn wieder in seine Ausgangslage gebracht habe, klappt das schon besser. Aber auch das sollte nicht passieren.)

Ergänzung: Inzwischen habe ich herausgefunden, wie man die Kupplung mit der Hand auslöst, so dass ich da keinen zusätzlichen Kram mehr brauche. (Hebel hochziehen und hinter die Kugelaufnahme greifen und die dortige Platte nach vorne ziehen)

Ergänzung: Nach den ersten Nächten im Falter kann ich hier hinzufügen, dass der Schlafkomfort wirklich gut ist. Allerdings haben wir bei Außentemperaturen unter 10°C feststellen müssen, dass der Falter kühler ist, als der Holtkamper. Das kommt aus meiner Sicht hauptsächlich daher, dass die Schlafkabinen größer sind und Fenster haben. Was also im echten Sommer ein großer Vorteil ist, ist im nordischen Sommer eher von Nachteil. Wie immer hat die Medaille 2 Seiten.

gestrichen: Dies hoffen wir jetzt mit einem atmungsaktiven Dach sowie einem Vorzelthimmel erledigt zu haben.

Ergänzung: Natürlich schwitzte der SK-Falter bei unserer ersten Ausfahrt mit 6 Personen und recht kühlen Nächten auch, aber das Schwitzwasser blieb an der Decke und tropfte nicht herunter.

Ergänzung: Holtkamper näht Anschlussreißverschlüsse nicht bis an ihr Ende fest, was das Einfädeln leichter macht. Doch dadurch entstehen hier potentielle Schadstellen, da die Last am Beginn der Naht recht groß ist. Der SK-Falter hat hier an anderen Stellen Probleme. So sind die Nähte des Hauptzeltes um die Stangendurchführungen massiv unter Spannung.

Ergänzung:
10. erste Praxiserfahrungen
Auf unserer ersten richtigen Fahrt kamen wir in eine Gegend mit recht vielen Wespen. Mann konnte noch nicht von einer Plage sprechen, aber es waren schon ein par mehr. Und hier zeigte sich, dass die voll auf das schicke Rot unseres Falters flogen. Durch den First am Vorzelt, den der Holtkamper nicht hat, müssen hier natürlich noch einmal die Stangen nach außen. An den Durchführungen kamen die Tierchen prima in unser Zelt. Sie schwirren an der Zeltwand entlang, können nach oben durch den First nicht weg und kommen so automatisch an einem Loch vorbei. Das ist aber nun mal so beim Campen!

Ergänzung:
11. Wunschliste
Wie bereits unten diskutiert wären Gasdruckstützen oder ein anderer Stützmechanismus an den Staukästen wünschenswert. Unsere beiden Kinder ( 2&6 Jahre) haben schon kräftig geweint, weil sie Ihre Finger mal wieder überall reinhalten mussten. Das war beim Holtkamper weniger schmerzhaft, weil die Deckel einfach leichter waren.
Neue Anhänger sollten aus meiner Sicht heute mit 13-poligen Stecker ausgeliefert werden.
Ich hätte die zusätzlichen losen Firststützen fest an der linken Firststange befestigt. So war es beim Holtkamper auch, die wurden dann an den linken senkrechten Stützen befestigt und beim Aufbau oben eingehängt.
Beim Beladen der Staukästen habe ich mich auf dem Radkasten aufgestützt. Uuups, war die Abdeckung weich. Da könnte gerne etwas stärkeres Material zum Einsatz kommen.

Niels
Zuletzt geändert von Niels$ am 18.08.2008 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter

Beitrag von Niels$ »

Niels$ hat geschrieben:
Roter Falter hat geschrieben:Sind die Scharniere nicht geschraubt?
Ich glaube, auf der Sitzfläche schon, aber am Wagen sind sie mit Blindnieten befestigt.
Hier kommt das passende Foto:
1841

Niels
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Re: Update: unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter

Beitrag von Roter Falter »

Niels$ hat geschrieben: So sind die Nähte des Hauptzeltes um die Stangendurchführungen massiv unter Spannung.



Niels
Hallo Niels,

Woran kann das liegen,und wie entlasstest du dan die Stangendurchführung?
Ist das auch bei ebenen Plätzen so,oder nur bei welchen die Schräg sind?
Bleibt deine rechte "senkrechte" Stange wirklich senkrecht,oder kommt diese auch schnell nach öffnen der Türe in leichte Schräglage?

Gruß Martin
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Re: Update: unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter

Beitrag von Niels$ »

Roter Falter hat geschrieben:
Niels$ hat geschrieben: So sind die Nähte des Hauptzeltes um die Stangendurchführungen massiv unter Spannung.
Woran kann das liegen,und wie entlasstest du dan die Stangendurchführung?
Na ja, vielleicht habe ich das falsch formuliert. Die Spannung ist schon, so denke ich normal, nur die Naht an den Anschlüssen nicht doppelt.
Roter Falter hat geschrieben:Ist das auch bei ebenen Plätzen so,oder nur bei welchen die Schräg sind?
Wir standen ziemlich eben.
Roter Falter hat geschrieben:Bleibt deine rechte "senkrechte" Stange wirklich senkrecht,oder kommt diese auch schnell nach öffnen der Türe in leichte Schräglage?
Nö, die Stangen standen prima gerade, auch nach Öffnen der Tür. Die Vorderfront war auch schön faltenfrei abgespannt.

Gruß
Niels
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Beitrag von Roter Falter »

Dan helf mir mal,in welcher Reihenfolge spannst du deinen Falter ab?
Ich richte die Stange innen bei geschlossener Türe mit der Wasserwage aus.
Meine Frau spannt erst die rechte Seite ab,danach die Ecken ,die Rückseite und zum Schluss die Vorderseite.
Aber irgendwie steht die rechte Stange nach dem Aufbau nicht mehr senkrecht sondern das Zelt scheint nach dem Türe öffnen ein wenig auseinandergedrückt zu werden so das dan in der Front spannungen entstehen,die schon genau wie du schreibts an den Stangendurchführungen enorm zu sein scheinen.

Das Zelt schmeist in diesem Zustand auch leichte Falten längsfalten.
Hier ein Bild davon (Nach starkem regen,das Zelt ist also Nass von aussen)
1842

Und hier einen Tag früher bei geöffneter Hauptwagentüre:
1843


Da wir aber auf den Rückweg bei der Pause dieses Problem kaum noch hatten sind wir jetzt auf der Suche nach unseren Fehlern?

Das ist hier jetzt keine Kritik an SK sondern an uns, aber eventuell hat Rainer N oder jemand anderes die Lösung für uns parat.

Am Faulstreifenverlauf kann man sehen, dass das Zelt rechts höher stand als links,meine Frau meinte das es daran liegen würde.
Sie hätte in den 4 Austzugstangen lieber ein zwei Stufen mehr,ist sich aber nicht sicher ob das was bringen würde.-

Gruß Martin
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Beitrag von Niels$ »

Roter Falter hat geschrieben:Dan helf mir mal,in welcher Reihenfolge spannst du deinen Falter ab?
Ich richte die Stange innen bei geschlossener Türe mit der Wasserwage aus.
:shock: Wasserwage, nee ich campe :wink:
Entsprechend der Aufbauanweisung von SK schaue ich, zu welcher Seite sich die Stangen neigen. Und dann schließe ich das Zelt und spanne zuerst die Seite ab, von der sich die Seiten weg neigen. Erst an der Seite die äußeren Gummis und dann dazwischen alle anderen auf einer Linie (so zumindest das Ziel) zwischen den beiden Äußeren. Dann kommt die andere Seite dran und danach die beiden Fronten. Wenn ich die Türe nun öffne stehen die Stangen wie durch ein Wunder gerade (ohne Wasserwage für mein Campingempfinden).
Roter Falter hat geschrieben:Aber irgendwie steht die rechte Stange nach dem Aufbau nicht mehr senkrecht sondern das Zelt scheint nach dem Türe öffnen ein wenig auseinandergedrückt zu werden so das dan in der Front spannungen entstehen,die schon genau wie du schreibts an den Stangendurchführungen enorm zu sein scheinen.
Eine große Spannung konnte ich auch verzeichnen. Diese ist hauptsächlich im oberen Drittel, hier geht der Reißverschluss der Tür nach dem Abspannen nur schwer zu. Das hatten wir aber auch schon immer beim Holtkamper.
Aber solche Falten wie Ihr hatten wir nicht.
Habe leider keine Fotos gemacht, kommt wenn mir mein Urlaub nicht gestrichen wird und das Wetter mitspielt in 2 Wochen.

Gruß
Niels
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Beitrag von Roter Falter »

Hallo Niels,

Das mit dem Reisverschluss ist wohl auch nur übungssache,auf dem Nachhauseweg waren die Falten beim Aufbau deutlich weniger und der Reisverschlus lief 1A.

Da wir aber auchnur 6 Heringe verbaut haben,frage ich mich ob wir mit zuviel Zug auf abgespannt haben,wenn alle heringe eingeschlagen werden ist das ja schon eine Menge Kraft die auf dem Zelt wirkt.

Inzwischen wird der Falter echt zum Hobby von uns geworden,und wir freuen uns neue Ideeen beim aufbau testen zu können.

Einiges an Spannung an der zweiten Dachstange haben wir rausbekommen,indem wir die Giebelstange unter die Klickraste mit der Flügelschraube fetsgestellt hetten,aber ob man das so machen darf müssen wir ebenfalls auf der Messe mal bei SK nachfragen:)


Gruß Martin
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Beitrag von Niels$ »

Roter Falter hat geschrieben:Einiges an Spannung an der zweiten Dachstange haben wir rausbekommen,indem wir die Giebelstange unter die Klickraste mit der Flügelschraube fetsgestellt hetten,aber ob man das so machen darf müssen wir ebenfalls auf der Messe mal bei SK nachfragen:)
Na ja, aber das ist ja nicht Sinn der Übung/Klickraste. Ich glaube, wir müssen auch mal eine Rundreise machen, bei der wir jeden Tag nur das Hauptzelt auf- und abbauen, aber meine Frau findet das nicht so lustig.

Gruß
Niels
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Beitrag von Roter Falter »

Meine hat mir heute gesagt das sie in den Herbstferien nach Texel oder wenn das Wetter schlechter wird nach Witzendorf "Südseecamping" will...ich darf Sie hinfahren und mitaufbauen,und Sie nach ner Woche abholen :evil:

Gruß MArtin
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Beitrag von Niels$ »

So, das Thema mit den Spannungen im Zelt habe ich mal abgespalten, da ich es für weiter recht diskussionswürdig halte. Beim letzten Einsatz hatten wir auch die schönen Wellen im Hauptzelt. Also geht es hier weiter: https://klappcaravanforum.de/viewtopic.php?t=2168

Niels
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Beitrag von Niels$ »

So, da wir wieder unterwegs waren, gibt es wieder einige Ergänzungen. Hier wieder eine Übersicht:

Ergänzung zum Zeltaufbau:
Die Einstellung der Bettstützen erfolgt bei beiden Modellen durch ineinander geschobene Stangen mit Bohrungen und Stiften. Hier kann der SK-Falter punkten, da er auch in den äußeren Stangen mehrer Bohrungen hat und so sehr fein einstellbar ist. Zudem ist die Sicherung der Stifte mit Federsplinten beim Holtkamper fummeliger. Aber ein kleines Manko bietet der SK-Falter auch: Die Stangen sind rund und so muss man die Löcher für den Stift nicht nur in der Höhe suchen, sondern ggf. auch noch drehen. Durch die Verwendung von 4-Kantstützen beim Holtkamper ist das hier wieder einfacher.

Was heute schon nahezu Standard ist wurde auch beim SK-Falter umgesetzt: Die Kedergummis sind nicht mehr fest eingenäht, sondern auf Kunststoffankern eingehängt. Da macht man kein dummes Gesicht, wenn ein Gummi kaputt geht (was ja naturgemäß immer mal passiert). Dies gilt natürlich auch beim Vorzelt, mit dem es weiter geht.

Ergänzung Verarbeitung:
Niels$ hat geschrieben:Der SK-Falter hat hier an anderen Stellen Probleme. So sind die Nähte des Hauptzeltes um die Stangendurchführungen massiv unter Spannung
... und bei uns auch schon beschädigt:
1856
Ursache hierfür ist unter anderem die Befestigung des Zeltes am Gestänge mit ein par Tüttelbändern:
1857
Sind diese nun nicht alle, wie es bei uns der Fall war, richtig fest, so muss ein Band das Gestänge halten und die Naht kommt in's Schwitzen. Nach dem Festziehen aller Bänder stehen die Stangen zwar besser, aber die Spannungen bleiben:
1858
Hier war der Holtkamper definitiv solider, da die Stangen in Taschen geführt werden. Hier wird die Last auf große Flächen verteilt und es gibt 0 Probleme und man braucht auch keine zusätzlichen Bänder, da das Zelt das Gestänge locker halten kann.

Ergänzung zum Fazit:
Ob der SK-Falter nach 19 Jahren noch so solide dasteht wie der Holtkamper bleibt abzuwarten und ich habe da so meine Zweifel.

Ergänzung Wunschliste:
Die Befestigung des Hauptzeltes am Gestänge sollte nicht durch diese kleinen Bänder erfolgen. Hier sollten solide Taschen auf das Zelt genäht werden. Diese müssten natürlich, wie bei Holtkamper, unterbrochen sein, damit die Clipse für Himmel und Schlafkojen an die Stangen kommen.

Wie oben beschrieben fände ich die Verwendung von 4-Kantstützen für die Betten schick.
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Beitrag von Roter Falter »

Hallo Niels,

Kann es sein das deine Bänder zu feste sind?
Die sollen das Zelt ja nur locker halten und nicht fixieren?!
Die runden Stützen finde ich so wie sie sind o.k. das verstellen geht bei uns schnell und problemlos.
Das mit den Taschen find ich aber nicht schlecht,weis aber nicht ob das bei dem doch sehr großen Zelt hinzubekommen das könnte falten werfen je nach Stellplatz,und das Dach steht so wie es ist ja immer 100% schön da.

Das mit der Spannung an der Stangendurchführung sollte mit dem inzwischen serienmässigen Zusatzgurt verschwinden.
Hast du schon mit Reiner von SK über deine Probleme gesprochen?

Gruß Martin
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Beitrag von Niels$ »

Roter Falter hat geschrieben:Kann es sein das deine Bänder zu feste sind?
Die sollen das Zelt ja nur locker halten und nicht fixieren?!
Das ist die Frage, die zu klären ist.
Roter Falter hat geschrieben:Die runden Stützen finde ich so wie sie sind o.k. das verstellen geht bei uns schnell und problemlos.
Richtig, doch mir war jetzt mal eine verdreht, da wäre eine 4-eckige Stütze einfach eine Verbesserung im Bereich Feintuning. Das ist aber auch sicher nicht leicht umsetzbar, da die Stützen dann aus viel mehr Teilen bestehen würden.
Roter Falter hat geschrieben:Das mit den Taschen find ich aber nicht schlecht,weis aber nicht ob das bei dem doch sehr großen Zelt hinzubekommen das könnte falten werfen je nach Stellplatz,und das Dach steht so wie es ist ja immer 100% schön da.
Na ja, das Holtkamper-Zelt ist vergleichbar groß und es gab keine Probleme. Natürlich müssen die Taschen mindestens 3x so groß wie die Stangen sein, damit hier ein Spiel möglich ist. Anders wäre das SK-Gestänge auch nicht einfädelbar, da es auf keiner Seite gerade endet (wie beim Holtkamper). Aber dann sollte der Montagemehraufwand im Rahmen bleiben. Und selbst beim Nähen wäre es keine Naht mehr, da ich die Taschen genau über die Doppelstreifen setzen würde.
Roter Falter hat geschrieben:Das mit der Spannung an der Stangendurchführung sollte mit dem inzwischen serienmässigen Zusatzgurt verschwinden.
Hast du schon mit Reiner von SK über deine Probleme gesprochen
Wir werden im Februar 08 uns hoffentlich auf der Freizeitmesse in Hamburg treffen. Momentan bereite ich gerade noch ein par Bilder auf um diese dann in einer Mailanfrage an SK zu verwenden. Doch kaum ist man zu Hause, hat man irgendwie keine Zeit mehr.
Das mit den Gurten wäre ja schön, wenn es das Problem löst, aber ich verstehe das nicht. Hier ein Fangband, da ein Gurt - solche Hilfsmittel brauchen andere Hersteller auch nicht. Das ist doch mehr ein Gefummel an den Symptomen als produktive Arbeit an den Ursachen. Für die bereits ausgelieferten Fahrzeuge ok, aber bei der Verbesserung der Serie?

Gruß
Niels
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Beitrag von Roter Falter »

Hallo Niels,

Warten wir doch mal ab,ob der Gurt unser problemchen nicht löst.
Hier ein Fangband da ein Gurt....finde ich immer noch besser als einen ausgeschlagenen nicht reperabelenen Anschlag zu haben;)

Also lass uns erst einmal abwarten bevor wir hier ein problem diskutieren das schon lange gelöst worden ist.

Gruß MArtin...hat sich auch deshalb die erste Herbbstwoche freigenommen:)
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Beitrag von Niels$ »

Ich habe Bilder vom Einsteckschloss der AHK und vom Obelink-Unterzelt eingefügt.

Niels
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