Danke für die vielen Tipps

Der Platz für alle Eigenkonstruktionen in und am Klapper oder Falter. "Zum Nachbau empfohlen" ;)
Petraluna
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Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Petraluna »

Vielen Dank an alle, die hier Ihre Tüfteleien und Tipps reinstellen.

Jetzt habe ich mal ein paar Bilder eingestellt mit den umgesetzten Tipps.
Unser Camp Let ist inzwischen richtig komfortabel und dank der neuen Heringe noch schneller auf und abgebaut.
Wir haben nach Lösungen gesucht, die "festinstalliert" sind. Weil alles An- und Abbauen Zeit braucht und damit nervig ist ;-)
Wir haben drei zusätzliche Stangen gebraucht, zwei die waagerecht eingeklemmt werden und eine die als zweite Stützstange vorne das zusätzliche Gewicht trägt.

8025 10 m LED Schlauch: Die einklappbare Beleuchtung in warmweiß.
8028 Jaspers Kleiderhaken mit vereinfachter Befestigung bleiben beim Abbau an den Stangen. (Für Bade- und Fahrradutensilien) Sieht natürlich nicht so schön aus ;-)
8027 Eine zusätzliche Stange bietet viel Platz zum Aufhängen, die Hakenleisten bleiben beim Abbau dran. Die schwarzen Klettverschlussleisten sind besser als die weißen Kunststoffleisten. Bei diesen brechen die Haken ab.
8026 Über der Küche hängt allerlei. Das Besteck findet Platz in dem selbst genähtem Teil, rechts sieht man wieder Jaspers Kleiderhaken.
8029 Diese Herings Haken waren der absolute Tipp für Arbeitsersparnis.
Folkert
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Folkert »

Hallo Petraluna,

hast Du die Heringe schon einmal bei Schotter ausprobiert. Ich benutze meistens die normalen Peggypeg Schraubheringe. Habe jetzt in Schweden auf einem Schotterplatz 4 Schraubheringe abgedreht. Unter diesen Umständen wären Deine Heringe wahrscheinlich die Lösung.
Gruß Folkert
Petraluna
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Petraluna »

wir haben die Heringe erst vor 3 Wochen bei Obelink gekauft. Sie kamen bisher nur auf holländischem Rasen zum Einsatz. Der nächste Einsatz kommt wohl erst im nächsten Jahr. Petraluna
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Jasper am Meer
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Jasper am Meer »

Hallo Petraluna! :hi:

Da hat das Forum ja wieder einmal voll seinen Zweck erfüllt! Habt Ihr alles fein gemacht! :dhoch:

Eine Frage habe ich zu den Heringen. Kann man die Kunststoffhaken zum Fixieren der Zeltgummis ganz runterschieben und bohrt dann die Schrauben rein? Ich frage nur, weil die Gummis ja schnell durch wären, wenn das Gewinde beim Bohren ständig an ihnen "schubbern" würde. Das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich ganz ordentlich. Und es scheint, als würden sie sich für sehr viele, unterschiedlich harte und weiche Böden eignen. Das Einhämmern der (bei uns mit Seitenwänden des Sonnensegels) weit über 40 Heringe ist für mich eigentlich immer der anstrengendste Job. Warum soll ich mich im Urlaub also mehr verausgaben als nötig? :lol:

Viele Grüße
Jasper
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Per »

Nimm einfach eine ähnliche Schraube und eine dicke U-Scheibe (Karosseriescheibe). Ist noch günstiger.
Gruss Per

Zwinge keinen zu seinem Glück
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Petraluna »

Hallo Jasper, die Haken lassen sich glaube ich nicht runterschieben. Die Sitzen aber oberhalb des Gewindes und werden, so wie ich es in Erinnerung habe, gar nicht belastet beim Reinschrauben.
Das Reinschrauben geht wirklich sehr gut und ist erheblich leichter als hämmern.

Hallo Per, wir haben auch noch ein paar große Schrauben mit Unterlegscheiben extra mit. Die hatten wir gekauft bevor wir bei Obelink waren. Die Haken sind sehr viel praktischer, die Schnüre halten einfach deutlich besser.

Ich wäre gerne zum Treffen nach Heikendorf gekommen, besonders da meine Schwiegerfamilie dort wohnt. Aber ich bin beruflich in der entgegen gesetzten Richtung unterwegs. Schade, vielleicht nächstes Mal.

Petraluna
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Jasper am Meer »

Folkert hat geschrieben:Hallo Petraluna,

hast Du die Heringe schon einmal bei Schotter ausprobiert. Ich benutze meistens die normalen Peggypeg Schraubheringe. Habe jetzt in Schweden auf einem Schotterplatz 4 Schraubheringe abgedreht. Unter diesen Umständen wären Deine Heringe wahrscheinlich die Lösung.
Gruß Folkert
Hallo Folkert!

Benutzt Du eigentlich einen Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine mit 220V? Wenn Akkuschrauber, was für einen Akku hat der? Wieviele Peggypegs bekommst Du damit versenkt, bis er leer ist?

Danke uns beste Grüße
Jasper
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Folkert
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Folkert »

Hallo Jasper,
ich benutze einen Akkuschrauber von Makita. Welche Kapazität der Akku hat kann ich Dir im Moment nicht sagen, ist aber nicht so groß. Damit komme ich aber 3 Wochen hin. Ich muß aber dazu sagen, dass ich immer einen 2. Akku dabei habe. (Anweisung meiner Regierung).

Gruß Folkert
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Jasper am Meer »

... der, wenn´s drauf ankommt, natürlich immer voll ist! :lol:

Aber ich bin ja grundsätzlich ein Fan von Zweitakkus. Dann kann der erste immer schön leer gesaugt werden. Wobei in Zeiten der Lithium-Ionen-Akkus das Thema Memory-Effekt wohl eher der Vergsngenheit angehört.

Ich fragte deshalb, weil ich mir überlege, mir die Schraubheringe, die Petraluna bei Obelink besorgt, ebenfalls zuzulegen. Deine Peggys haben ja ein gröberes Gewinde und brauchen deshalb wohl mehr Leistung. Vielleicht stolperst Du irgendwann mal wieder über den Schrauber und denkst dann an mich. Würde mich weiterhin interessieren, wieviel Volt der so hat.

Viele Grüße
Jasper
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von fckwolle »

:winkend: also ich benutze auf dem Camping diesen Schrauber http://www.fnwerkzeuge.de/makita-akku-schlagbohrschrauber-hp-330-dwe-10-8v.html?gclid=CL3bpdzl7LsCFYNf3godE2wAHw
auch noch um die aufstellstützen auszufahren :hurra: :hurra: :hurra:
Gruß Wolfgang :camp1
Zuletzt geändert von fckwolle am 07.01.2014 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von awh2cv »

Also für schweren Boden ist mir der zu klein, hab ihn für leichte Schraubfälle selber.
Ich würde den Empfehlen wenn's Makita sein soll.
Ansonsten ist der mein Favorit.
Mit dem drehst du alle Schrauben auch in Schweres Gelände,
Bei Fels wirst du leider vorbohren müssen :shock:
Und als Hering kann ich die emfehlen, die reißen so schnell nicht ab,
und wem der Tellerkopf zu klein ist, holt sich noch passende U-Scheiben dazu.
Das Plaste-Gedöhns kommt mir nicht ans Zelt.
Aber ich bin eh ein wenig Konservativ und verwende 230er Nägel
ausser in Fels und Sand tun die es in allen Untergründen.

mit verschraubten Grüßen
armin
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Combi Camper »

Plastikgelumpe kommt bei mir auch nicht in den Wagen. Habe auch immer Zimmermannägel und einen Bello in klein ( Handfäustel ) dabei.
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Folkert »

Hallo Jasper,

ich habe den Makita BDF 343 mit 14,4 V Akku. Da ich den Schrauber so mitnehme wie er in der Werkstatt liegt, kann es sein, daß er nicht ganz voll ist. Dafür der 2. Akku. Aber mit einem vollgeladenen Akku bist Du immer auf der sicheren Seite.

Auch wenn Combi Camper und Armin nichts vom "PLASTE GEDÖHNS" halten, bin ich der Meinung es ist ein Vorurteil.
DEN Hering für alles gibt es nicht. In einem nassen weichen Boden möchte ich bei Sturm den Zimmermannsnagel vom Combi Camper mal sehen - ich glaube er hat einen guten Flug. Die Peggy Peg Heringe sind in 80 % Prozent der Fälle eine sehr gute Lösung. Aber im Schotter wäre eine Kombination der Einhängeösen dieser Heringe mit den von Armin genannten Schrauben eine sehr gute Alternative.

Gruß Folkert
Zuletzt geändert von Folkert am 08.01.2014 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Jasper am Meer »

Aus den letzten Beiträgen könnte man fast ein neues Thema "Welchen Akkuschrauber verwenden?" machen...

Hallo Folkert,

danke, dass Du nachgeschaut hast! So kann ich alles besser einordnen. Ich habe inzwischen mal geschaut, was es sonst noch so alles an Schraubern gibt, und was ich von einem Schrauber außer Unterstützung im Urlaub sonst noch so erwarten würde, und wofür ich ihn sonst noch gebrauchen könnte. Hin und wieder sind kleinere und größere Schrauben zu versenken oder unterschiedlich große Löcher zu bohren. Und das nicht nur in Holz, sondern öfter auch mal in Wände. Also stieß ich auf diesen 18V Schlagbohrschrauber(Makita BHP453RHJ), der sogar ein 13er-Bohrfutter hat. Er ist zwar 400g schwerer, das kann ich bei meiner momentanen Verfassung aber noch wuppen. :lol: Kostet aktuell auch nur 8,90 Euro mehr als Deiner. Ich denke, der wird es.

Tja, welche Heringe es werden, ist inzwischen klar: zu schrauben müssen sie sein - unbedingt!!! Wenn wir uns irgendwo länger nieder lassen, wird jedes Zeltgummi auch mit einem Hering versorgt. Du weißt, wie viele es werden können. Allein bei unserem Sonnensegel mit zwei Seitenteilen kommen noch einmal genau 20 Stück dazu. Es werden in der Summe also mindestens 50 Stück sein. Wenn ich nicht schon urlaubsreif am Zielort ankomme, bin ich es spätestens, wenn alle Heringe reingehämmert sind. Und Dagmar ist es direkt wieder nach Urlaubsende, weil sie sie immer heraus zieht. (Deswegen habe ich ihre volle Unterstützung bei der Suche nach einem Akkuschrauber :lol: )

Wir halten uns die längste Zeit unserer Urlaube in südlicheren Gefilden auf. Dort haben wir in den allermeisten Fällen harte Böden vorgefunden. Wir werden uns die oben erwähnten haba-Heringe von Obelink besorgen - die haben schon so hübsche Haken dabei. Diese probieren wir über Himmelfahrt mal in mitteleuropäischen Böden - sprich in Dransfeld - aus. Mal sehen, wie die sich dort so machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Gewinde dieser Schrauben irgendwann keinen Halt mehr hat, weil der Boden zu weich ist. Aber bevor wir uns z.B. noch die Peggys zulegen, testen wir erstmal die Grenzen der dünneren Schraubheringe aus. Ich weiß noch, dass der Boden im letzten Sommerurlaub in Holland wegen der Hitze so hart war, dass ich mit den Kunststoffheringen nicht weit kam und die Tarzane nehmen musste.

Viele Grüße
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Re: Danke für die vielen Tipps

Beitrag von Gleiter »

Hallo Jasper, und wen es sonst noch interessiert!

Nach viel Testen bin ich beim für mich ultimativen Akkuschrauber gelandet - einem Festo CDD 12 ES. Mit dem größeren Akku BPH 12 C 2.0 Ah habe ich erstens ordentlichen Wumms und zweitens eine sensationelle Standzeit. Eine Woche schwerer Werkstatteinsatz - kein Problem.

Gut, ist auch ein ordentliches Bröckerl, Leichtgewicht ist der sicher nicht, und über die Preise von Festo (nennt sich jetzt Festool, weiß der Geier warum) läßt sich ja auch nur mit Schamesröte im Gesicht reden...

... dafür hat man auch was für sehr viele Jahre ohne Makel.

Gehört bei mir in die Werkzeugskiste am CP, ich schlage zwar ganz klassisch ordentliche Nägel, aber zum Schrauben ist dennoch immer was...

...Zweitakku und Ladegerät lasse ich inzwischen zu Hause, so schlimm treibe ich's mit dem Schrauben im Urlaub nun auch wieder nicht. :D

Gruß, André.
Und ich habe auch lieber ein kaputtes Fahrrad statt ein brennendes Haus. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
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