darf es auch etwas mehr sein?

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Niels$
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darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Niels$ »

Wenn Geld keine Rolex spielt: https://youtu.be/l-J6K6cDFOc
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LiMaMa
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von LiMaMa »

... würden wir genau dasselbe Gespann fahren wie jetzt (vielleicht würde der Bus durch einen Horizon in rot mit ein bisschen mehr Ausstattung ersetzt werden. ;)
Liebe Grüße von Nina
Neandertaler
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Neandertaler »

Ist zwar ein äußerst interessantes Gefährt und die Lady ist mal echt tough (Hut ab, Respekt!), ich selber stehe total auf Weltreisemobile, aber das ist weder Falti noch Klappi, da fehlt mir jetzt ein bisschen der Bezug zu diesem Forum. Weil Superlative jeglicher (Camping-)Art gibt es viele. Interessant wäre dann ein selbstgebauter Falti oder Klappi, etwas, dass thematisch besser passt. Ist aber nur als Anmerkung gemeint.
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ABurger
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von ABurger »

Also, ich denke, das muß man jetzt auch nicht so vergleichen.
Keine Frage, daß es ein riesiger Unterschied ist, alleine die Intention ist ja eine ganz andere.
Mit so einem Expeditionsmobil macht man kein Camping im herkömmlichen Sinn.
Mit einem Falter/Klappi unternimmt man eigentlich auch keine Rundfahrt um die Welt.
Damit kann man wohl kaum schlecht so lange autark stehen und ein Falter/Klappi kann man schon mal gar nicht
als Ersatz für eine Wohnung hernehmen. - Geht ja faktisch, also technisch auch gar nicht.
Von daher ...

Doch wenn ich mal ganz ehrlich bin, also könnte ich es mir leisten ... wer weiß, ob ich nicht auch auf so eine Idee käme?
So ziemlich alle Zelte für eine unbestimmte Zeit hier abbrechen, die Welt bereisen, dort stehen bleiben, wo man will und wo es geht,
solange man möchte, ohne Zwang, kein da und dann nach Plan wieder heim und in die Trete müssen, der Familie und des Molochs wegen ...
Proviant, Wasser und Strom für viele Tage an Bord, weitestgehend unabhängig sein, lediglich zum Tanken, frisches Wasser fassen,
altes Wasser ablassen und den Kühlschrank wieder aufzufüllen - also das leben, wovon die meisten nur träumen können.
Das hat schon was ...
- und ist überhaupt nicht mit dem vergleichbar, was das Thema des hiesigen Forums ist.

Natürlich muß man sich so ein Leben und so ein Fahrzeug auch finanziell leisten können, keine Frage.
Wohl eher weil man sich jetzt in einer ganz anderen Lebenssituation befindet, die so eine private Expedition von Grund auf ausschließt,
ist es für de meisten auch schwer, sich dort hinein zu denken, ganz verständlich, finde ich.
Wenn Geld oder familiäre Bindungen aber ausfallen würden, als Hinderungsgrund - ob da nicht doch der eine oder die andere Camper/in,
die jetzt noch auf "ihren" Falter/Klappi schwören, nicht doch ins Grübel kämen?

Aber trotzdem Danke für den Link - ein schöner Kontrast.
Sowas weckt Begehrlichkeiten, die leider warten müssen bis der Jackpot geknackt ist. :cool2:
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Röhricht
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Röhricht »

Hast völlig recht Rüdiger.
Wenn man könnte wie man wollte :cool2:
Haben wir vor paar Jahren nicht sowas ähnliches in (etwas)kleiner beim Camptouristtreffen in Gedern gesehn?Die Truppe mit den Steyr/Puch,du erinnerst dich bestimmt.Die Dinger waren schon geil
Die Kisten haben allerdings den entscheidenden Nachteil, Versuch da mal auf europäischen Straßen und Stellplätzen Platz zu finden :rofl:
Mfg Arnulf
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Niels$
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Niels$ »

Genau der Kontrast hat mich veranlasst das Ding mit Euch zu teilen.
Am Ende braucht man vielleicht garnicht sooo viel Geld. Mit einem Verdienst, der natürlich über dem Durchschnitt lag, der Geburt in die richtige Wiege oder Ähnlichem kann man sich sicher so ein Gerät leisten wenn man sein Haus verkauft und das wie bei ihr die einzige Unterkunft ist. Der Unterhalt ist dann ja vergleichbar mit Miete oder der Rate für Wohneigentum.
Ich bin etwas unschlüssig, ob das wirklich funktioniert. Ich denke, sie wird auf ihrer Reise öfter auf Hilfe angewiesen sein, denn es gibt bei dem Monster wohl kaum ein Problem, das man alleine lösen kann. Alleine ein Radwechsel fordert schon die stärksten Kerle massiv. Aber sie wird die Hilfe schon bekommen ;-)
Interessant wäre ja noch, ob sie trotz Corona gestartet ist und was passiert, wenn man nach X Jahren wieder zurück kommt. Muss man den Karre gleich an der Grenze stehen lassen, weil der TÜV mehr als überfällig ist?

Niels
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Neandertaler »

Da kommen hunderte Fragen auf. Und speziell dafür gibt es eben auch ein Forum:

[url]http://www.reise-offroad-forum.de[/url]

und zwar in recht umfangreicher Form. Lasst uns also mal beim (Forums-)-Thema bleiben, eben weil es nicht vergleichbar ist. Sonst werden hier noch Threads für Briefmarken, Buschtrommeln und Strickmuster aufgemacht :zwinker:

Achso, kleine Anmerkung von wegen
"...Mit einem Falter/Klappi unternimmt man eigentlich auch keine Rundfahrt um die Welt.
Damit kann man wohl kaum schlecht so lange autark stehen und ein Falter/Klappi kann man schon mal gar nicht
als Ersatz für eine Wohnung hernehmen. - Geht ja faktisch, also technisch auch gar nicht. ..."

Geht eben doch:

viewtopic.php?f=151&t=15212

Dieser Reisebericht ist für mich ein Paradebeispiel was machbar ist. Davon würde ich mir mehr hier wünschen (was mich selber natürlich auch in die Pflicht nimmt).
Viele Grüße
Stefan
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von ABurger »

@ Stefan,
war mir klar, daß der Hinweis darauf kommen wird.

Ja, kann man machen, stimmt.
Wirklich vergleichbar isset dennoch nicht.
Kein festes Klo an Bord, keine Nasszelle, alles doch eher aus Kisten und viel unter freiem Himmel.
Aber sei`s drum ... denke, wir wissen, was gemeint ist.

@ Arnulf ... und ob ich mich erinnere.
Waren auch sehr interessante Ausbauten dabei, wo auch mir gefallen hätten.
Aber finanziell, auch bei denen, eine für mich unerreichbare Nummer.
Dennoch ... irgendwie schon interessant.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von ARO M 461 C »

Wir hatte ja bereits unseren Traum verwirklicht, aber man kann ja auch noch weiter träumen.

Ich stelle einmal vor, denn das kennt fast niemand, habe über die letzten 20 Jahre mich damit beschäftigt und soviel wie möglich an Informationen hierzu gesammelt.

SIL 4906 mehr geht nun nicht mehr. ( Ton kann abgeschaltet werden)
https://www.youtube.com/watch?v=ugHKniElj5Q&t=425s

https://www.youtube.com/watch?v=lezDW6lp-9M

Hat eine Allrad Lenkung, Wendekreis kleiner als ein PKW, ist nur 2,40 breit und lediglich 3,20 hoch und mit 9 Metern Länge sehr handlich.

Das Geheimnis ,liegt an der Anordnung der 3 Achsen, da jede immer wieder noch schieben kann,
und sogar noch Hindernisse bis zu 150 cm = 1,5 Meter erklimmen kann.

Leider wurde nur 2 Dutzende gebaut, und davon sind viele vergammelt.

Restaurierte gibt es ab 10.000.000,00 Rubel = 114.000,00 Euro , billiger als viele Wohnmobile die beim 1.Feindkontakt schon auseinanderfliegen.

Wurde in den 1970 Jahren für die Bergung der Kosmonauten entwickelt und erreichte seine Blütezeit in der Mitter der 1980 Jahre.

Kein Unimog, Kein KAT I ob nun 3 oder 4 Achser, kein REO, oder sonstiger 3 Achser, kann hier mithalten.

Hie sind immer die beiden hinteren Achsen am wühlen und trotz 100 % Sperren ob Achsen oder Getriebe, bleiben alle diese typischen Achsen hängen.

Bei SIL 49006 ist das ganz anders, ein Achsantrieb hat immer Vortrieb

Auch kein großes Problem, mit Reifenwechsel, da Reifenfüllanlage wie fast alle russischen Militär LKW´s haben.

Kann sogar zur Not auf ein ganzes Rad verzichten.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

In Eigener Sache,

Nun, das ist richtig, ein festes WC hatten wir nicht, aber das war absolut kein Problem, dafür gibt es andere Möglichkeiten.

Und was die Nasszelle betrifft, wir hatten ständig 40 Liter Wasser an Bord, und zuerst kamen die Körper Oberteile dran, und anschließend die Unteren Bereiche.

Und niemand brauchte einen Abstand zu uns einhalten, wenn wir uns mit jemanden unterhalten hatten.

Nach dem abendlichen Geschirrspülen , kamen dann noch die Unterwäsche ins Spülwasser.

Auch gibt es in jedem Nest was mehr als 500 Einwohner zählt, einen Waschsalon, und jeder RV-Park, Campground, State Park, oder National Park hat Duschen.

Das einzige was ungewöhnlich sein kann, sind große Schaben, die vom Duschstrahl mit genommen werden, und dann auf einem landen.

Wenn ich in den letzten Tagen die Reportagen im TV sehe, und es werden dann Preise für nur 1 Woche aufgerufen, dann kann ich sagen, das diese 9 Monate, direkt billig mit allem Dagegen gewesen sind.

Wir hätten noch wesentlich länger im Campwerk OFF Road Hänger verbleiben können, aber die Aufenthaltsgenehmigung war am Ende.

Letztendlich müssen auch die zwischenzeitlich ins Heimatland zurück, den 1-oder auch alle 2 Jahre ruft das Finanzamt zur Abgabe der Einkommensteuer jeden zurück.

Die KFZ Versicherung und auch die KFZ Steuer läuft sowieso im Heimatland weiter, und kann bei den H-Kennzeichen Fahrzeugen getrost vergessen werden.

Auch wenn der TÜV abgelaufen ist, kräht kein Hahn danach, denn in dem Moment wo die Einreise durch den Spediteur erfolgt, ist das der Zeitpunkt an dem ein normaler TÜV gemacht werden kann.

Also nicht zu lange warten, sondern seinen Traum noch bei Zeiten erfüllen.

Es reicht aus, wenn man auf etwas im Heimatland verzichtet, und ca. 3-4 Jahre nur soweit wie machbar zur Seite legt.

Wir haben in den 9 Monaten weniger ausgegeben als wenn wir zu Hause gelebt hätten, und die Gutschriften für Strom, Wasser, und Abwasser sind später auch nicht zu verachten.

Gruß
ARO M 461 C
Dirk
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Neandertaler »

Dirk, mit deinen Worten ermunterst du einem direkt zu so etwas und deine Aussagen sind allesamt absolut glaubhaft, da hier nichts glorifiziert rüberkommt.
Zum Sil: Das ist nun wirklich fast das ultimative, kein Wunder. Raddurchmesser gut 1,8m und soweit ich weiß hatte der doch 2 Vielstoffmotoren. Einzig der Verbrauch, der ist bei dem Gerät wirklich enorm. Da ist der o. g. MAN mal recht bescheiden.
Was noch vergleichbar wäre: Tatra 813 / 815. Alt, sehr derb gebaut, Spritschleudern vorm Herrn aber noch heute bei jedem LKW-Trial immer ganz ganz vorne dabei. Allerdngs nicht ganz so wendig. Dafür aber günstiger zu haben.

Da frage ich mich manchmal, warum ist die moderne Ingenieurskunst nicht besser als die der 60er Jahre im Ostblock?
Viele Grüße
Stefan
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von ABurger »

zu moderne Ingenörkunst besser als "Ostalgie" aus den 60ern fällt mir als erstes der Unimog ein,
aber auch Steyer-Daimler-Puch und Saurer kommen dabei in 2. Gedankengang bei mir gut weg.

Sowas muß sich halt auch rechnen, für die Hersteller wie auch für die Besitzer.
Große Stückzahlen sind von Privatleuten, die mal auf ne Weltreise über Stock und Stein gehen,
nicht zu erwarten und müssen heute, nicht nur im Zeichen der Energiewende, bezahlbar und ökologisch sein.

So sehe ich das.
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Re: darf es auch etwas mehr sein?

Beitrag von Neandertaler »

Deine Gedankengänge sind meiner Meinung nach richtig. Was ich aber sagen wollte: So ein Sil oder Tatra, wie weiter oben erwähnt, kommen mit einem technischen Stand aus den 60ern, 70ern daher. Alles rein mechanisch, so derb dimensioniert und führen im Gelände modernste LKW, die mit EDV-gesteuertem Allrad, ASR, ABS und was weiß ich noch daherkommen, regelrecht vor. Der Unimog, ja, die älteren, z. B. Baureihe 407 oder 437 (bei der Bundeswehr der "2-tonner GL") und vor Überarbeitung sind ähnlich gut dabei. Bei denen suchst du die elektronischen Helferlein ebenfalls vergebens. Aber die ganz modernen Unis (der 405er) sind im Hardcore-Gelände nicht wirklich besser. Und in deren Entwicklung steckt schon ne ganze Menge Schotter. Das meinte ich damit, als ich die moderne Ingenieurskunst in Frage gestellt habe.
Viele Grüße
Stefan
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