Klappcaravan-Forum

Hallo zusammen,

ich bin heute bei arte über eine interessante Doku über die Historie des Camping gestolpert und möchte sie euch nicht vorenthalten.

Es steckt viel von unserem Thema drin, z.B. wird die Geschichte des ersten deutschen Wohnwagens von Dethleffs erzählt und ein Nachfahre des Erfinders des FaWoBo baut ein FaWoBo auf und plaudert darüber.
Für Interessierte könnte es sich lohnen da mal rein zu schauen.

Camping - Geschichte einer Leidenschaft - arte-Mediathek

Gruß
Norbert

Hallo und "DANKE" für den Hinweis - für all diejenigen die diesen Film noch nicht kennen!

Den Film "Camping – Die Geschichte einer Leidenschaft" gibt es schon seit Juni 2021 in der ARD ...
Die Premiere im TV war 24.06.2021 auf ARTE ...

Lustig dass dieses Filmchen gerade wieder durch alle Foren und FB geistert. Wir haben besonderen Bezug dazu, denn es erinnert ja auch an die fast vergessenen Zeiten der Pandemie.

Ein Großteil der aktuelleren Aufnahmen wurde im Rotttal auf dem Vitalcamping Bayerbach während eines COC-Treffens gedreht. Wir kamen frisch aus dem Lockdown und haben uns gewundert wie entspannt die Leute damals dort waren. Wir konnten ins Thermalbad, Sauna usw. Gemeinsames Essen in einer großen Halle war möglich. In Bad Griesbach und Bad Griesbach Therme schien es gar keine Einschränkungen zu geben...
Nachdem wir wieder Zuhause waren, schnellten die Inzidenzen genau in der Gegend auf über 550, das war ein komisches Gefühl - aber wir hatten Glück und blieben verschont...

Moinz,
vielen dank für den Hinweis. Durchaus interessant, wie das so angefangen hat. Einziger Haken: Ich bedaure jetzt, dass ich das Dach meines Paradisos nicht als Boot benutzen kann. Aber irgendwas ist ja immer^^

Nagende Grüße
die Ratte

Käme auf einen Versuch an!
Das Dach eines Fawoboo taucht nicht sehr tief ein. Ein Paradisodach hat noch mehr Fläche und sollte mehr tragen. Das könnte das mangelnde Freibord ausgleichen

Spaß beiseite: Ich hatte fast 10 Jahre einen Fawoboo. In der Zeit war das Dach nur einmal im Wasser, obwohl ich sogar das Ersatzdach aus Zeltstoff hatte. Das Dach ist viel zu schwer! Außerdem muss man die ganzen Stauräume darin ausräumen (die man eigentlich benötigt) und dann ist das Sperrholz der Innenverkleidung leider nicht Wasserfest und sehr dünn! Man muß extrem vorsichtig sein wenn man es nicht verhunzen will.

Okay, fair. Aber schade ist es irgendwie trotzdem.