Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Hallo Allerseits.
Wir haben uns für unseren Einstieg ins Camper-Leben für ein (von manchen hier im Forum) "Plastik-Zelt" (tituliert) entschieden
Wie ich ja nun schon hier gelesen habe, können Baumwollzelte im Falle von Inkontinenz nachträglich Imprägniert werden.
Geht das auch bei unserer Plastik-Hütte?
Das Material des Zeltes schimpft sich Protex® 3000 Polyester .... wie lange sind denn solche Zelte "normalerweise" dicht.
Oder gibt es gute Pflegemittel die auch wirklich sinnvoll und zu empfehlen sind?
Oder wird das genauso gehandhabt wie bei Baumwollzelten: Nicht vorsorglich imprägnieren, sondern erst im Bedarfsfall?
Fragende Grüße
vom
Zeltfräulein
Wir haben uns für unseren Einstieg ins Camper-Leben für ein (von manchen hier im Forum) "Plastik-Zelt" (tituliert) entschieden
Wie ich ja nun schon hier gelesen habe, können Baumwollzelte im Falle von Inkontinenz nachträglich Imprägniert werden.
Geht das auch bei unserer Plastik-Hütte?
Das Material des Zeltes schimpft sich Protex® 3000 Polyester .... wie lange sind denn solche Zelte "normalerweise" dicht.
Oder gibt es gute Pflegemittel die auch wirklich sinnvoll und zu empfehlen sind?
Oder wird das genauso gehandhabt wie bei Baumwollzelten: Nicht vorsorglich imprägnieren, sondern erst im Bedarfsfall?
Fragende Grüße
vom
Zeltfräulein
Zuletzt geändert von Zeltfräulein am 30.08.2009 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Hallo Zeltfräulein,
mach dir mal keine unnötigen Gedanken. Euer Zelt ist doch noch neu.
Euer Aussenzelt besteht aus PU-beschichtetem Polyesthergewebe. Das Polyuretan ist in mehreren Schichten innen uns aussen aufgebracht. Diese Beschichtung ist sehr haltbar und relativ beständig gegen Infrarotstrahlung. Du kannst davon ausgehen, dass du bei guter Pflege weit mehr als zehn Jahre Spaß daran haben kannst. Mein ältestes Zelt ist nun 12 Jahre alt und zeigt keinerlei Undichtigkeiten.
Mit guter Pflege meine ich, dass es immer sauber und trocken eingepackt werden sollte und nicht mit irgendwelchen schädlichen Chemikalien in Berührung kommen sollte.
Bevor die Aussenhaut Probleme bekommt, wird sich bei diesem Zelt das Fiberglasgestänge als Schwachpunkt heraus kristallisieren. Aber auch da will ich nicht den Teufel an die Wand malen, auch das hält bei pfleglicher Behandlung etliche Jahre.
Die defekten Gestängeteile kannst du normalerweise austauschen.
Eine Nachimprägnierung dieser Zelte ist übrigens nicht möglich.
Gruß
Norbert
mach dir mal keine unnötigen Gedanken. Euer Zelt ist doch noch neu.
Euer Aussenzelt besteht aus PU-beschichtetem Polyesthergewebe. Das Polyuretan ist in mehreren Schichten innen uns aussen aufgebracht. Diese Beschichtung ist sehr haltbar und relativ beständig gegen Infrarotstrahlung. Du kannst davon ausgehen, dass du bei guter Pflege weit mehr als zehn Jahre Spaß daran haben kannst. Mein ältestes Zelt ist nun 12 Jahre alt und zeigt keinerlei Undichtigkeiten.
Mit guter Pflege meine ich, dass es immer sauber und trocken eingepackt werden sollte und nicht mit irgendwelchen schädlichen Chemikalien in Berührung kommen sollte.
Bevor die Aussenhaut Probleme bekommt, wird sich bei diesem Zelt das Fiberglasgestänge als Schwachpunkt heraus kristallisieren. Aber auch da will ich nicht den Teufel an die Wand malen, auch das hält bei pfleglicher Behandlung etliche Jahre.
Die defekten Gestängeteile kannst du normalerweise austauschen.
Eine Nachimprägnierung dieser Zelte ist übrigens nicht möglich.
Gruß
Norbert
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Hallo Zeltfräulein,
Eigentlich reicht bei Verschmutzungen Wasser und ein weicher Lappen oder Schwamm. Bei PU-Beschichtungen kann man auch mit einer leichten Seifenlauge dran gehen, ist aber i.d.R. nicht notwendig, da die Beschichtung die ersten Jahre einen gewissen Anti-Haft-Effekt hat.
Nur nicht mit groben Werkzeugen, wie einer harten Bürste oder die Scheuerseite eines Spülschwamms, reinigen.
Gruß
Norbert
an meine Haut lass ich nur Wasser und CD dran!Zeltfräulein hat geschrieben: Oder gibt es gute Pflegemittel die auch wirklich sinnvoll und zu empfehlen sind?
Eigentlich reicht bei Verschmutzungen Wasser und ein weicher Lappen oder Schwamm. Bei PU-Beschichtungen kann man auch mit einer leichten Seifenlauge dran gehen, ist aber i.d.R. nicht notwendig, da die Beschichtung die ersten Jahre einen gewissen Anti-Haft-Effekt hat.
Nur nicht mit groben Werkzeugen, wie einer harten Bürste oder die Scheuerseite eines Spülschwamms, reinigen.
Gruß
Norbert
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Ergänzend zu Norbert:
Entweder die "Plastikplane" ist dicht, oder sie ist es nicht. Und im Normalfall ist sie das auch. Wüsste auch nicht, dass es ein Mittel zum Imprägnieren für "einfache" Plastik-Zelte gäbe.
Eine mögliche Wassereinbruchstelle sind die Nähte. Bei Baumwollzelten quillt das Material bei Nässe auf und dichtet damit auch die Stichstellen an den Nähten ab.
PU quillt nicht, deshalb sind die Nähte auch vom Zeltinneren "getaped". Da wird eine schmales wasserdichtes Band "von unten" auf die Nähte geklebt, damit kein Wasser durchdringt. Je nach Hersteller kann es sein, dass dieses Tape qualitativ nicht so hochwertig ist und wenn sich das Zelt im Wind ständig bewegt, dort kleine Undichtigkeiten entstehen.
Deshalb habe ich früher immer einen Nahtdichter (Seamsealer) dabei gehabt. Das ist eine Tube mit einer Art flüssigem Kleber, der von außen über die Nähte gepinselt wird. Meine Abdichtung härtete auch nie aus, damit sie flexibel blieb - wg. Wind. Das schaute immer etwas doof aus, hielt aber dicht.
Jetzt kann es sein, dass die Zelte mittlerweile so gut abgedichtet werden, dass du keinen extra Abdichter brauchst. Frage bem Zeltdealer deines Vertrauens und lass dich beraten. Wenn er nicht sicher ist, dann kannst du ja Seamsealer kaufen. ACHTUNG: Er muss zum Zeltmaterial passen. Welcher genau der Richtige ist, weiß der Fachmann oder Zelthersteller.
Beste Grüße, Rod
Entweder die "Plastikplane" ist dicht, oder sie ist es nicht. Und im Normalfall ist sie das auch. Wüsste auch nicht, dass es ein Mittel zum Imprägnieren für "einfache" Plastik-Zelte gäbe.
Eine mögliche Wassereinbruchstelle sind die Nähte. Bei Baumwollzelten quillt das Material bei Nässe auf und dichtet damit auch die Stichstellen an den Nähten ab.
PU quillt nicht, deshalb sind die Nähte auch vom Zeltinneren "getaped". Da wird eine schmales wasserdichtes Band "von unten" auf die Nähte geklebt, damit kein Wasser durchdringt. Je nach Hersteller kann es sein, dass dieses Tape qualitativ nicht so hochwertig ist und wenn sich das Zelt im Wind ständig bewegt, dort kleine Undichtigkeiten entstehen.
Deshalb habe ich früher immer einen Nahtdichter (Seamsealer) dabei gehabt. Das ist eine Tube mit einer Art flüssigem Kleber, der von außen über die Nähte gepinselt wird. Meine Abdichtung härtete auch nie aus, damit sie flexibel blieb - wg. Wind. Das schaute immer etwas doof aus, hielt aber dicht.
Jetzt kann es sein, dass die Zelte mittlerweile so gut abgedichtet werden, dass du keinen extra Abdichter brauchst. Frage bem Zeltdealer deines Vertrauens und lass dich beraten. Wenn er nicht sicher ist, dann kannst du ja Seamsealer kaufen. ACHTUNG: Er muss zum Zeltmaterial passen. Welcher genau der Richtige ist, weiß der Fachmann oder Zelthersteller.
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Noch eine Ergänzung:
Qualitativ sehr hochwertige Zelte (z.B. von Hilleberg) haben keine getapeten Nähte, sondern verwenden einen Nylonfaden mit Baumwollumhüllung. Diese Umhüllung des Fadens quillt bei Nässe auf und dichtet die Einstichstellen der Naht ab.
Einfachere Zelte sind mit preiswerteren Fäden (genau gesagt ist der Faden nicht mal teuer, aber es ist aufwändig ihn zu vernähen) genäht, dort werden die Nähte dann getaped.
Es gibt Nahtdichter für Sillikonbeschichtungen und für PU-Beschichtungen. Du benötigst den für PU-beschichtete Zelte. Allerdings würde ich ihn mir erst in einigen Jahren zulegen, da in den ersten Jahren die Gefahr, dass das Zelt an den Nähten undicht wird extrem gering ist. Wenn es dann in ein paar Jahren der Fall sein sollte, dann findest du den Nahtdichter entweder nicht mehr wieder oder er ist eingetrocknet oder auf andere Weise mit der Zeit unbrauchbar geworden.
Ausserdem ist eine undichte Naht bei einem Zelt wie eurem erst ein mal kein Drama. Es kommen ja keine Wassermassen rein und die Nähte verlaufen i.d.R. in einem steilen Winkel nach unten, so dass die paar Tropfen innen an der Zeltwand nach unten laufen. In so einem Fall reicht es dann das Zelt erst am Ende vom Urlaub für die nächste Saison zu dichten.
Gruß
Norbert
Qualitativ sehr hochwertige Zelte (z.B. von Hilleberg) haben keine getapeten Nähte, sondern verwenden einen Nylonfaden mit Baumwollumhüllung. Diese Umhüllung des Fadens quillt bei Nässe auf und dichtet die Einstichstellen der Naht ab.
Einfachere Zelte sind mit preiswerteren Fäden (genau gesagt ist der Faden nicht mal teuer, aber es ist aufwändig ihn zu vernähen) genäht, dort werden die Nähte dann getaped.
Es gibt Nahtdichter für Sillikonbeschichtungen und für PU-Beschichtungen. Du benötigst den für PU-beschichtete Zelte. Allerdings würde ich ihn mir erst in einigen Jahren zulegen, da in den ersten Jahren die Gefahr, dass das Zelt an den Nähten undicht wird extrem gering ist. Wenn es dann in ein paar Jahren der Fall sein sollte, dann findest du den Nahtdichter entweder nicht mehr wieder oder er ist eingetrocknet oder auf andere Weise mit der Zeit unbrauchbar geworden.
Ausserdem ist eine undichte Naht bei einem Zelt wie eurem erst ein mal kein Drama. Es kommen ja keine Wassermassen rein und die Nähte verlaufen i.d.R. in einem steilen Winkel nach unten, so dass die paar Tropfen innen an der Zeltwand nach unten laufen. In so einem Fall reicht es dann das Zelt erst am Ende vom Urlaub für die nächste Saison zu dichten.
Gruß
Norbert
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Ich danke Euch vielmals für Eure prima Tipps und Ratschlägen!
Aber wisst Ihr, was wir gerade gemacht haben? Wir sind endlich dazu gekommen, dass Zelt im Garten aufzubauen .... haben einheitlich festgestellt: "Das Teil ist sch****!"
Morgen wird es seine Reise zurück antreten zu doorout ..... und wir sind wieder auf der Suche nach UNSEREM Zelt
Vielleicht ist man mit einem vernünftig verarbeitetem Baumwoll-Zelt doch besser dran. Oder doch gleich ein Falti ....?!
Aber wenn, dann geht leider kein neuer *schluck*. Also werden wir uns wohl auf die Suche begeben, nach einem gut erhaltenem Gebrauchten.
Man ist das spannend
Aber dieses Wackel-Ding von einem Zelt, nenenene ..... DAS hat nun wirklich keinen Taug gehabt.
Liebe Grüße
vom
Zeltfräulein ..... die im Moment nur ein Fräulein OHNE Zelt ist
Aber wisst Ihr, was wir gerade gemacht haben? Wir sind endlich dazu gekommen, dass Zelt im Garten aufzubauen .... haben einheitlich festgestellt: "Das Teil ist sch****!"
Morgen wird es seine Reise zurück antreten zu doorout ..... und wir sind wieder auf der Suche nach UNSEREM Zelt
Vielleicht ist man mit einem vernünftig verarbeitetem Baumwoll-Zelt doch besser dran. Oder doch gleich ein Falti ....?!
Aber wenn, dann geht leider kein neuer *schluck*. Also werden wir uns wohl auf die Suche begeben, nach einem gut erhaltenem Gebrauchten.
Man ist das spannend
Aber dieses Wackel-Ding von einem Zelt, nenenene ..... DAS hat nun wirklich keinen Taug gehabt.
Liebe Grüße
vom
Zeltfräulein ..... die im Moment nur ein Fräulein OHNE Zelt ist
- Kampfhamster
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Wenn du dich an Udo`s ( CT7 Fan) Tips hälst beim Gebrauch Falter kauf dann kann nichts Schiefgehen !!!
http://www.unser-camptourist.de/gebraucht.htm
mfl Olli
Ahsooo hab dich ja noch gar net Begrüsst hier *nachhohl !!!
http://www.unser-camptourist.de/gebraucht.htm
mfl Olli
Ahsooo hab dich ja noch gar net Begrüsst hier *nachhohl !!!
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Huhu Olli .... vielen Dank für die Begrüßung
Ich denke auch hier im Forum (und auch Dein Link) sind eine wirklich super gute Hilfe beim Falter-Wissen-Anhäufen.
Und seid Euch gewiss: Ich (wir) werden Euch noch mit nervigen Fragen überhäufen *gg*
Liebe Grüße
Ich denke auch hier im Forum (und auch Dein Link) sind eine wirklich super gute Hilfe beim Falter-Wissen-Anhäufen.
Und seid Euch gewiss: Ich (wir) werden Euch noch mit nervigen Fragen überhäufen *gg*
Liebe Grüße
- Jugger64
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Hallo Zeltfräulein,
nun doch ein Baumwoll-Steilwandzelt oder einen Falter? Warum schreiben wir uns eigentlich die Finger wund mit Tipps für's Zelten?
Ihr seid ja ziemlich unentschlossen. Nun denn, dann macht euch mal auf die Suche, aber ganz ohne Campingerfahrung direkt groß einsteigen? Investiert nur nicht zu viel, für den Fall, dass ein Falter auch Sch..... ist.
Gruß
Norbert
nun doch ein Baumwoll-Steilwandzelt oder einen Falter? Warum schreiben wir uns eigentlich die Finger wund mit Tipps für's Zelten?
Ihr seid ja ziemlich unentschlossen. Nun denn, dann macht euch mal auf die Suche, aber ganz ohne Campingerfahrung direkt groß einsteigen? Investiert nur nicht zu viel, für den Fall, dass ein Falter auch Sch..... ist.
Gruß
Norbert
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Nunja, ich habe ja nicht gesagt, dass Zelte allgemein schitig sind. Aber dieses eine bestimmte (Vango, Orchy 500) ist definitiv nicht das richtige gewesen.
Leider haben wir hier in unmittelbarer Nähe keine Zelt-Verkaufs-Ausstellung. Es ist mir Sicherheit einfacher, wenn man sich einige Zelte im aufgebauten Zustand anschauen kann.
Und ich dachte eben, für den Anfang wird es ein modernes, preisgünstiges Kunststoff-Zelt eines Markenherstellers durchaus tun. Aber da habe ich wohl falsch gedacht
Und ich mag mir jetzt nicht noch ein anderes Modell mit Fiberglas-Gestänge bestellen um es (möglicherweise wieder ohne Erfolg) auszuprobieren.
Das Ihr mir hier so viele gute Tipps gegeben habt in Bezug auf die "Plastik-Variante" finde ich total super. Und ganz schrecklich lieb .... und ich hoffe, es wird mir nun keiner arg böse sein, dass quasi die ganze Mühe umsonst war
Sorry vielmals!
Und was ich hier so bisher mit gelesen habe, scheint man ja hin und wieder auch einen glücklichen Schnäppchen-Fund im Gebraucht-Falter-Sektor machen zu können.
Unter Umständen in einer Zelt-Ähnlichen Preislage. Und warum dann nicht auch zuschlagen ... wenn alles passt?
Geknickte Grüße
vom
Fräulein OHNE Zelt
Leider haben wir hier in unmittelbarer Nähe keine Zelt-Verkaufs-Ausstellung. Es ist mir Sicherheit einfacher, wenn man sich einige Zelte im aufgebauten Zustand anschauen kann.
Und ich dachte eben, für den Anfang wird es ein modernes, preisgünstiges Kunststoff-Zelt eines Markenherstellers durchaus tun. Aber da habe ich wohl falsch gedacht
Und ich mag mir jetzt nicht noch ein anderes Modell mit Fiberglas-Gestänge bestellen um es (möglicherweise wieder ohne Erfolg) auszuprobieren.
Das Ihr mir hier so viele gute Tipps gegeben habt in Bezug auf die "Plastik-Variante" finde ich total super. Und ganz schrecklich lieb .... und ich hoffe, es wird mir nun keiner arg böse sein, dass quasi die ganze Mühe umsonst war
Sorry vielmals!
Und was ich hier so bisher mit gelesen habe, scheint man ja hin und wieder auch einen glücklichen Schnäppchen-Fund im Gebraucht-Falter-Sektor machen zu können.
Unter Umständen in einer Zelt-Ähnlichen Preislage. Und warum dann nicht auch zuschlagen ... wenn alles passt?
Geknickte Grüße
vom
Fräulein OHNE Zelt
Zuletzt geändert von Zeltfräulein am 31.08.2009 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
- Kampfhamster
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Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Immer munter weiter . Hat ja auch sein gutes ein Falter schaut man / Frau ja auch geöffnet an *g fehlt dann nur noch die Bettwäsche zum Probeschlafen *kleiner Witz !!!
mfl Olli
mfl Olli
- wurzelprumpf
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- Beiträge: 1323
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- Zugfahrzeug: Ford Kuga 2017
- Camper/Falter/Zelt: keiner
- Wohnort: Winsen
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Moin,
Michael
[schild=23,1,000000,C0C0C0]Einspruch![/schild] Unser "Probeschlafen" letztes Wochenende hat uns jede Menge Denkfutter in Sachen Typ- bzw. Herstellerauswahl für die nächsten Tage und Wochen beschert!Kampfhamster79 hat geschrieben:fehlt dann nur noch die Bettwäsche zum Probeschlafen *kleiner Witz !!!
Michael
1N73LL1G3NC3 15 7H3 4B1L17Y 70 4D4P7 70 CH4NG3.
573PH3N H4WK1NG
573PH3N H4WK1NG
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- Registriert: 05.10.2008 22:32
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- Zugfahrzeug: Ford Sierra (div) + Capri '82 + BMW 320d
- Camper/Falter/Zelt: Esterel 34 + S46
- Wohnort: Frankfurt/M
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Im "Rhein-Main-Gebiet" gibts aber immer wieder mal kleinere Camping-Messen...Zeltfräulein hat geschrieben:Leider haben wir hier in unmittelbarer Nähe keine Zelt-Verkaufs-Ausstellung.
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
Zwinge keinen zu seinem Glück
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
Nach solchen Messen hier in der Region halten wir die Augen offen. Unser Ortsansässiger Camping-Ausrüster hat auch immer mal ein paar Modelle aufgebaut zum anschauen stehen. Jedoch keine Familienzelte in dem von uns gesuchtem Sinne.
Für den Fall, dass wir bis zum nächsten Sommer NICHT fündig werden sollten, haben wir beschlossen genau DAS Zelt zu kaufen, welches wir mal bei einem Arbeitskollegen meines Mannes gesehen haben. Das hat uns sowohl Platztechnisch als auch was die Verarbeitung anbelangte sehr gut gefallen. (Outwell, Montana 6)
Wir werden sehen ... und schauen
Grüßlies
Für den Fall, dass wir bis zum nächsten Sommer NICHT fündig werden sollten, haben wir beschlossen genau DAS Zelt zu kaufen, welches wir mal bei einem Arbeitskollegen meines Mannes gesehen haben. Das hat uns sowohl Platztechnisch als auch was die Verarbeitung anbelangte sehr gut gefallen. (Outwell, Montana 6)
Wir werden sehen ... und schauen
Grüßlies
Re: Imprägnieren von Kunststoff-Zelt ?
drei ... zwei ...eins ....MEINS http://shop.maxtrader.de/Outdoor/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=4640&CT=33
Eben gerade bei ebay für 240 Euronen ersteigert.Neuwahre wohlgemerkt ..... somit waren Eure vielen,guten Ratschläge und Tipps bezüglich der Pflege und Imprägnierung von "Plastik-Hütten" doch nicht nutzlos
Grüße
vom
Zeltfräulein
Eben gerade bei ebay für 240 Euronen ersteigert.Neuwahre wohlgemerkt ..... somit waren Eure vielen,guten Ratschläge und Tipps bezüglich der Pflege und Imprägnierung von "Plastik-Hütten" doch nicht nutzlos
Grüße
vom
Zeltfräulein
Zuletzt geändert von Zeltfräulein am 02.09.2009 21:50, insgesamt 1-mal geändert.